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															2019  
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															 | 
												
												
													
															Baum steht!  Der 
															Samurai Flörsheim 
															wünscht allen 
															Aikidoka ein frohes 
															Weihnachtsfest und 
															einen guten Rutsch 
															ins neue Jahr mit 
															vielen gemeinsamen 
															Stunden auf der 
															Matte!  | 
												
												
													
																	
								   | 
												
												
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															  | 
												
												
													
															Lehrgangsbesuch am 
															30.11.2019 beim 
															Lehrgang der 
															Rüsselsheimer 
															Takemusu-Aikidoka 
															unter Meister Mark 
															van Meerendonk (7. 
															Dan Aikido, 5. Dan 
															Mokuroku) 
															
															(02.12.2019) | 
												
												
													
																	
								  | 
												
												
													
															Auf Einladung des 
															Rüsselsheimer 
															Meisters Friedel 
															Schober haben wir 
															gerne mal wieder 
															über den Tellerrand 
															zu einer anderen 
															Stilrichtung 
															geschaut. Es immer 
															wieder erstaunlich, 
															wie vielfältig 
															Aikido sein kann und 
															wie anstrengend es 
															ist, sich darauf 
															einzulassen. Aber 
															eines ist sicher, 
															das ein oder andere 
															Detail nimmt man mit 
															ins eigene 
															Aikidotraining. Die 
															eingeschworene 
															Gruppe von ca. 15 
															Personen hat uns 
															herzlich empfangen 
															und aufgenommen. 
															Meister van 
															Meerendonk war sehr 
															bemüht, uns in die 
															Details der 
															Techniken zu 
															unterweisen.
  
															In der ersten 
															Einheit haben wir 
															die ersten vier Ken 
															Suburi 
															kennengelernt. 
															Meister van 
															Meerendonk zeigte 
															sie jeweils zweimal 
															und ging dabei ganz 
															exakt auf die 
															Details 
															(Schwerthaltung, 
															Schlag bis in die 
															Waagrechte, 
															richtiger Stand, …) ein, 
															bevor wir sie üben 
															konnten. Es war 
															wichtig, sie ganz 
															langsam und unter 
															voller Konzentration 
															auszuführen. Das 
															richtige Hanmi und 
															Kokyu sollten 
															ebenfalls dabei 
															geübt werden. Diese 
															präzise 
															Grundlagenarbeit 
															diente auch der 
															Vorbereitung für die 
															zweite Einheit unter 
															dem Thema Kokyu-ho 
															und Kokyu-Techniken. 
															Alle Teilnehmer 
															konnten klar 
															erkennen, dass jede 
															Technik auf das 
															Arbeiten mit dem 
															Schwert 
															zurückgeführt werden 
															kann. Besonders auf 
															den richtigen Winkel 
															zum Partner kam es 
															an. Dann ging vieles 
															wie von selbst. Für 
															uns DAB-Aikidoka war 
															es nicht immer 
															leicht, alle Details 
															zu erkennen und zu 
															spüren und die alten 
															Bewegungsmuster zu 
															verlassen und dann 
															noch das Gezeigte richtig 
															umzusetzen. Umso 
															mehr waren wir 
															erfreut, dass sich 
															der Meister so viel 
															Zeit für uns nahm. 
															Vielen Dank an den 
															Meister und die 
															Gastgeber.
  | 
												
												
													| 
															  | 
												
												
													
															Viele neue Impulse 
															beim Landeslehrgang 
															am 23. und 
															24.11.2019 in 
															Niedernhausen mit 
															Meister Karl Köppel 
															(8. Dan)  
															
															(25.11.2019) | 
												
												
													
															
																
																	Wie soll 
																	man sich das 
																	bloß alles 
																	merken? Zum 
																	Landeslehrgang 
																	brachte 
																	Meister Karl 
																	Köppel aus 
																	Aalen ganz 
																	viel mit: 
																	Bierdeckel, 
																	Seile, 
																	Stöcke und 
																	ganz viele 
																	neue Ideen 
																	für die Uke, 
																	die Nage und 
																	auch die 
																	Trainer.    
																	Am ersten 
																	Tag wärmte 
																	Meister 
																	Köppel die 
																	Mannschaft 
																	durch ein 
																	Gruppenspielchen 
																	gegeneinander 
																	auf. Dabei 
																	wurden 
																	Bierdeckel 
																	eingesetzt. 
																	Je eine 
																	Hälfte lag 
																	auf der 
																	Vorderseite, 
																	die andere 
																	auf der 
																	Rückseite. 
																	Die geteilte 
																	Gruppe hatte 
																	jeweils die 
																	Aufgabe, die 
																	jeweils 
																	anderen 
																	Bierdeckel 
																	innerhalb 
																	einer 
																	gewissen 
																	Zeit 
																	umzudrehen. 
																	Nach zwei 
																	Runden waren 
																	alle 
																	ordentlich 
																	warm und gut 
																	durchmischt. 
																	
  Technisch 
																	begann 
																	Meister 
																	Köppel mit 
																	einem 
																	leichten 
																	Kokyu-nage. 
																	Was tun, 
																	wenn dieser 
																	aber nicht 
																	so gelingt 
																	und der 
																	Partner sich 
																	am Ende 
																	sperrt. 
																	Einfach 
																	nachgeben 
																	und mit 
																	einem 
																	Ude-garami 
																	verketten. 
																	Hier wurden 
																	sowohl die 
																	Kyu- als 
																	auch die 
																	Dan-Grade 
																	ordentlich 
																	gefordert. | 
																	
																	
								  | 
																 
															 
													 | 
												
												
													
																	Als nächstes 
																	Thema stand 
																	das 
																	Uke-Verhalten 
																	beim 
																	Kaiten-nage-uchi 
																	auf dem 
																	Plan. Gerade 
																	die 
																	Dan-Träger 
																	vergessen 
																	oft nach dem 
																	ersten 
																	Angriff die 
																	weitere 
																	Aggression 
																	und denken 
																	lieber schon 
																	ans Fallen, 
																	so dass die 
																	Technik gar 
																	nicht mehr 
																	so gelingt. 
																	Wenn aber 
																	der Uke 
																	versucht, 
																	weiter den 
																	Nage mit der 
																	freien Hand 
																	anzugreifen, 
																	dann 
																	funktioniert 
																	dich Technik 
																	fast von 
																	selbst. Zur 
																	Überzeugung 
																	des 
																	richtigen 
																	Uke-Verhaltens 
																	hatte der 
																	Meister 
																	Seilstücke 
																	mitgebracht, 
																	die sich der 
																	Uke zu Füßen 
																	des Nage 
																	greifen 
																	musste. 
																	Anschließend 
																	wurde er 
																	noch durch 
																	einen 
																	Stockschlag 
																	ins Genick 
																	von der 
																	Beugung des 
																	Oberkörpers 
																	überzeugt.
  
																	Beim 
																	anschließenden 
																	Kote-mawashi 
																	war von 
																	Nage-Seite 
																	keine große 
																	Technik mehr 
																	notwendig, 
																	wenn der 
																	Nage nur 
																	versuchte in 
																	eine 
																	Schutzhaltung 
																	auszuweichen. 
																	Greift Uke 
																	erneut an, 
																	so läuft 
																	dieser 
																	selbst in 
																	den Hebel. 
																	Ude-osae 
																	über die 
																	Daumenführung 
																	wird auf 
																	einmal ganz 
																	leicht.
  
																	Dann war 
																	aber die 
																	Schonfrist 
																	vorüber. Es 
																	begann das 
																	Training der 
																	ungeliebten 
																	Techniken: 
																	Aiki-otoshi 
																	und 
																	Koshi-nage. 
																	Zwar nicht 
																	in der 
																	Prüfungsordnung 
																	abgefragt, 
																	aber für die 
																	richtige 
																	Führung war 
																	die 
																	Technikausführung 
																	des 
																	Aiki-otoshi 
																	aus dem 
																	Ushiro-eri-tori 
																	didaktisch 
																	sehr 
																	hilfreich. 
																	So schlimm 
																	war es dann 
																	gar nicht. 
																	Nur auf das 
																	Zirkeltraining 
																	am Ende 
																	hätten 
																	einige 
																	Teilnehmer 
																	gerne 
																	verzichtet.
  
																	Am zweiten 
																	Tag fing das 
																	Training mit 
																	dem 
																	Aufwärmen 
																	mit dem Jo 
																	an, Meister 
																	Köppel 
																	steigerte 
																	dies durch 
																	Angriffs- 
																	und 
																	Verteidigungshaltungen 
																	sowie 
																	Übungen 
																	gegeneinander. 
																	Groß und 
																	Klein hatten 
																	dabei viel 
																	Spaß. Auch 
																	als man 
																	gemeinsam 
																	zwei Teile 
																	der ersten 
																	Bokken-Kata 
																	der 
																	Franzosen 
																	übte.
  
																	Anschließend 
																	ging es um 
																	das Üben 
																	unter 
																	erschwerten 
																	Bedingungen: 
																	Shiho-nage 
																	aus 
																	Yokomen-uchi 
																	mit einem 
																	Kurzstock, 
																	und in 
																	verkürzter 
																	Ausführung 
																	mit einem 
																	Tanto aus 
																	Age-uchi. 
																	Dem Meister 
																	war dabei 
																	die 
																	Ellenbogenführung 
																	besonders 
																	wichtig. 
																	Auch dieser 
																	Tag ging mit 
																	Koshi-nage 
																	aus 
																	Shomen-tsuki 
																	mit dem Jo 
																	wieder viel 
																	zu schnell 
																	zu Ende.
  
																	Wenigstens 
																	haben wir 
																	alles in 
																	Kürze 
																	notiert, so 
																	dass alles 
																	fleißig 
																	nachgeübt 
																	werden kann. 
																	Der Lehrgang 
																	hat viel 
																	Freude 
																	gemacht. | 
												
												
													| 
															  | 
												
												
													
															Noahs erster Besuch 
															beim Aikido am 
															05.11.2019 im Alter 
															von 5 Wochen 
															
															(07.11.2019) | 
												
												
													
																	
								  | 
												
												
													| 
															Um auch Interesse am 
															Aikido bei Noah zu 
															wecken, muss man so 
															früh wie möglich 
															beginnen zu zeigen, 
															was das genau ist. 
															Vielleicht war es 
															aber auch eher das 
															Interesse der 
															Flörsheimer 
															Aikidoka, den 
															Nachwuchs von 
															Melanie zu sehen. 
															Egal welcher Grund, 
															Mutter und Kind 
															kamen uns am 
															Dienstag im Training 
															kurz besuchen und 
															alle scharrten sich 
															um die Beiden. Man 
															nutzte gleich die 
															Chance und übergab 
															Melanie das Geschenk 
															und die selbst 
															entworfene Karte mit 
															den Unterschriften. 
															Julia, Lena und 
															Svenja – unser 
															Art-Department des 
															DJK Samurai 
															Flörsheim – malten 
															drei 
															zusammenhängende 
															Bilder für die 
															Karte: das 
															Ki-ai-schreiende 
															Baby mit den 
															verzweifelten 
															Eltern, den kleinen 
															Noah wie er einen 
															Teddy im Gi in 
															seinem Kinderzimmer 
															entdeckt und Noah 
															als Jugendlicher auf 
															unserer Matte unter 
															den Flörsheimer 
															Aikidoka. Mal sehen, 
															wo die Reise von 
															Noah in der Zukunft 
															hinführt. Wir sind 
															alle schon sehr 
															gespannt. | 
												
												
													| 
															  | 
												
												
													
															Sabaki, Position und 
															Bewegung sind 
															wichtig - egal bei 
															welcher Technik - 
															Bundeslehrgang am 
															25. bis 27.11.2019 
															in Walldorf unter 
															Meister Alfred 
															Heymann (8. Dan) 
															
															(31.10.2019) | 
												
												
													
															
																
																	Wer Lust 
																	und Laune 
																	hatte konnte 
																	über drei 
																	Tage und 9 
																	Stunden 
																	verteilt an 
																	vier 
																	Trainingseinheiten 
																	eines 
																	Bundeslehrgangs 
																	in Walldorf 
																	unter 
																	Bundestrainer 
																	Meister 
																	Alfred 
																	Heymann 
																	teilnehmen. 
																	Zusätzlich 
																	dazu fand an 
																	diesem 
																	Wochenende 
																	noch die 
																	Bundesversammlung 
																	und die 
																	Präsidiumssitzung 
																	des DAB 
																	statt. So 
																	wechselten 
																	die 
																	Teilnehmer 
																	je 
																	Trainingseinheit.
  
																	Auf dem 
																	Programm 
																	standen 
																	Ude-kime-nage, 
																	Morote-waza 
																	und 
																	Techniken 
																	gegen 
																	Angriffe mit 
																	dem Tanto 
																	sowie nach 
																	Maßgabe des 
																	Lehrers. Am 
																	Freitag 
																	begann 
																	Meister 
																	Heymann mit 
																	Grundformen 
																	des 
																	Kokyu-nage 
																	und 
																	Ude-kime-nage. 
																	Das war zum 
																	"Warmwerden" 
																	recht 
																	bekannt und 
																	angenehm. 
																	Trotzdem 
																	korrigierte 
																	der Meister 
																	immer wieder 
																	Grundsätzliches 
																	und betonte, 
																	wie wichtig 
																	es sei, 
																	immer die 
																	richtige 
																	Position zum 
																	Partner zu 
																	haben, dafür 
																	den Sabaki 
																	richtig und | 
																	
																	
								  | 
																 
															 
													 | 
												
												
													
															rechtzeitig 
															auszuführen, um sich 
															dann kontinuierlich 
															weiterzubewegen. Wer 
															genau auf sich 
															achtete bemerkte, 
															dass er tatsächlich 
															an der ein oder 
															anderen Stelle 
															schlampte und noch 
															etwas zu korrigieren 
															hatte.
  Der Samstag war 
															dann eine echte 
															Herausforderung - 
															auch für die höheren 
															Dane. Denn 
															Morote-Waza ist die 
															Verteidigung zweier 
															gleichzeitig 
															angreifenden 
															Partner. Dies steht 
															nicht im Lehrplan 
															der 
															Zentraltrainingseinheiten, 
															und im eigenen Dojo 
															kommt dieses Thema 
															auch viel zu kurz. 
															Meister Heymann 
															führte die Technik 
															mit einer gewissen 
															Leichtigkeit vor. 
															Als man aber selbst 
															daran war, die 
															Technik mit zwei 
															Angreifern 
															auszuführen, 
															stellten viele 
															Teilnehmer fest, 
															dass es leichter 
															aussah als es war. 
															Beide Partner 
															kraftlos 
															gleichzeitig in 
															Bewegung zu halten, 
															das ist nicht 
															leicht. Alle 
															arbeiteten sehr 
															konzentriert 
															zusammen auf der 
															Matte und 
															beratschlagten sich 
															eifrig. Oft lag es 
															nur daran, die 
															Technik ähnlich der 
															Grundtechnik mit 
															einem Partner sauber 
															auszuführen. Wie als 
															Anfänger vergaß man 
															häufig einige 
															wichtige Elemente. 
															Mit den 
															anschließenden 
															Messertechniken 
															wurde es wieder 
															leichter. Am Sonntag 
															zeigte Meister 
															Heymann noch einmal 
															Techniken mit dem 
															Stock - sein 
															Steckenpferd. Wer 
															schon einige Male 
															bei ihm auf einem 
															Lehrgang war, konnte 
															an dieser Stelle 
															wieder leichter 
															verstehen, was 
															richtiger Sabaki, 
															richtige Position 
															zum Partner und 
															kontinuierliche 
															Bewegung bedeuten. 
															Die Abende wurden 
															von einigen 
															Teilnehmern in der 
															angrenzenden 
															Gaststätte 
															verbracht. In 
															fröhlicher Runde 
															tauschte man sich 
															aus und vertiefte 
															auch die 
															Freundschaften - 
															auch zu den extra 
															angereisten 
															Elsässern von der 
															FAT. Ein sehr 
															anstrengender aber 
															auch sehr schöner 
															Lehrgang! | 
												
												
													| 
															  | 
												
												
													
															Ferienalternativ-Programm: 
															18.07.2019 Besuch 
															der befreundeten 
															Aikidoka aus Nauheim 
															
															(19.07.2019) | 
												
												
													
															
																
																	
																	
								  | 
																	
																	Wie viele 
																	Flörsheimer 
																	nach Nauheim 
																	reisten, 
																	kann 
																	eigentlich 
																	gar nicht 
																	genau gesagt 
																	werden, denn 
																	vier der 
																	anwesenden 
																	Trainierenden 
																	gehören 
																	beiden 
																	Vereinen an. 
																	Die 
																	Flörsheimer 
																	Aikidoka 
																	waren einmal 
																	Samurai 
																	Raunheim und 
																	Meister 
																	Matthias 
																	Koranzki (5. 
																	Dan) aus 
																	Nauheim hat 
																	früher auch 
																	mal in 
																	Raunheim 
																	trainiert. 
																	So verbindet 
																	beide 
																	Vereine sehr 
																	viel. 
																	 Wie 
																	erwartet, 
																	zeigte 
																	Matthias 
																	unkonventionelle 
																	und kreative 
																	Eingänge zu 
																	Techniken, 
																	selbst die 
																	Angriffe 
																	waren nicht 
																	immer 
																	klassisch. 
																	Das gab eine 
																	Menge Knoten 
																	ins Hirn. 
																	Wer 
																	versuchte 
																	die 
																	Bewegungen 
																	im Kopf 
																	nachzuvollziehen, 
																	hatte 
																	verloren. Es 
																	galt 
																	vielmehr, 
																	dem 
																	natürlichen 
																	Fluss 
																	nachzugeben 
																	und an den 
																	entscheidenden 
																	Stellen 
																	einen 
																	kleinen 
																	Impuls zu 
																	setzen. 
																	Matthias gab 
																	gerne 
																	Hilfestellung 
																	und erklärte 
																	dann auch 
																	das ein oder 
																	andere 
																	entscheidende 
																	Detail 
																	Vorort. 
																	 Die 
																	Matte war 
																	randvoll, 
																	und es wurde 
																	viel 
																	gelacht. 
																	Jeder war 
																	froh, sich 
																	in den 
																	Ferien 
																	bewegen zu 
																	dürfen, 
																	obwohl es an 
																	diesem Tag 
																	schwülwarme 
																	Temperaturen 
																	hatte. Die 
																	Dusche 
																	danach war 
																	um so 
																	erfrischender. | 
																 
															 
													 | 
												
												
													| 
															Da Lars für mehr als 
															ein halbes Jahr das 
															Land verlässt, wurde 
															das Training zwanzig 
															Minuten früher 
															beendet, damit er 
															von der Großgruppe 
															gebührend 
															verabschiedet werden 
															konnte. Martin hatte 
															dafür Getränke und 
															einen kleinen Snack 
															zur Verfügung 
															gestellt. Was nur 
															für eine kurze Zeit 
															geplant war, endete 
															für fast alle kurz 
															vor Mitternacht. Es 
															gab einen regen 
															Austausch. | 
												
												
													| 
															  | 
												
												
													
															Ferienalternativ-Programm: 
															15.07.2019 Besuch 
															bei den 
															Tendoryu-Aikidoka 
															aus Rüsselsheim  
															
															(15.07.2019) | 
												
												
													
															
																
																	Mal 
																	wieder über 
																	den 
																	Tellerrand 
																	schauen, das 
																	machen die 
																	Flörsheimer 
																	Aikidoka 
																	sehr gerne. 
																	Da Andreas 
																	aus 
																	Flörsheim 
																	seinen 
																	Hauptverein 
																	in 
																	Rüsselsheim 
																	hat, war der 
																	Kontakt 
																	schnell 
																	hergestellt 
																	und das 
																	Training 
																	organisiert. 
																	Auch in den 
																	Nachbarort 
																	reisten 
																	wieder genau 
																	sechs 
																	Aikidoka an.
																	 
																	 Einer 
																	der dortigen 
																	Meister, 
																	Yvonne 
																	Pfeiffer (4. 
																	Dan), schlug 
																	sofort vor, 
																	das Training 
																	gemeinsam zu 
																	gestalten – 
																	ein und 
																	dieselbe 
																	Technik aus 
																	Sicht des 
																	Tendoryu und 
																	dann aus 
																	Sicht des 
																	DAB. Bei 
																	Shimizu und 
																	seinem Sohn 
																	gibt es eine 
																	klare 
																	Technikvorstellung, 
																	während beim 
																	DAB eine 
																	Vielfalt von 
																	Ausführungen 
																	erlaubt und 
																	gefördert 
																	wird. Daher 
																	gab es aus 
																	DAB-Sicht 
																	immer eine 
																	mögliche 
																	Variante.
  
																	Alle 
																	Aikidoka auf 
																	der Matte 
																	waren sehr 
																	offen und 
																	wissensdurstig 
																	für die 
																	jeweils 
																	andere Form. 
																	Alle suchten 
																	sich 
																	möglichst 
																	immer einen 
																	Partner aus 
																	dem anderen 
																	Verein, 
																	probierten 
																	die neuen 
																	Formen aus, 
																	fragten nach 
																	und hatten 
																	ganz viel 
																	Spaß 
																	miteinander. 
																	Einiges sah 
																	erst einmal 
																	komplett 
																	anders aus, 
																	die Elemente 
																	und 
																	Prinzipien 
																	blieben aber 
																	die 
																	gleichen. 
																	Die neuen 
																	Impulse 
																	waren 
																	sicherlich 
																	auch für den 
																	ein oder 
																	anderen in 
																	der Zukunft 
																	sehr 
																	hilfreich. 
																	 | 
																	
																	
								  | 
																 
															 
													 | 
												
												
													| 
																	Die 
																	eineinhalb 
																	Stunden 
																	vergingen 
																	wie im 
																	Fluge. Ein 
																	Großteil der 
																	Gruppe traf 
																	sich 
																	anschließend 
																	noch auf 
																	einen 
																	kleinen 
																	Umtrunk, bei 
																	dem man sich 
																	weiterhin 
																	austauschte. 
																	Auch dieses 
																	Training hat 
																	wieder 
																	richtig viel 
																	Spaß 
																	gemacht. | 
												
												
													
																	
								  | 
												
												
													| 
															  | 
												
												
													
															Ferienalternativ-Programm: 
															12.07.2019 Besuch 
															der befreundeten 
															Aikidoka aus 
															Dreieichenhain 
															
															(14.07.2019) | 
												
												
													
															
																
																	
																	
								  | 
																	
																	Gleich zwei 
																	Tage später 
																	ging es 
																	schon wieder 
																	los. Dieses 
																	Mal freuten 
																	wir uns auf 
																	die Aikidoka 
																	aus 
																	Dreieichenhain. 
																	Auch hier 
																	tauchten wir 
																	wieder mit 
																	sechs 
																	Personen 
																	auf. Zwei 
																	halbe 
																	Gruppen 
																	(bedingt 
																	durch die 
																	Sommerferien) 
																	macht eine 
																	ganze 
																	Gruppe. Die 
																	Freude war 
																	auf beiden 
																	Seiten groß. 
																	 In 
																	gewohnter 
																	Weise wärmte 
																	Meisterin 
																	Heike Bizet 
																	(4. Dan) die 
																	Gruppe auf, 
																	so dass 
																	jeder wieder 
																	überrascht 
																	war, wo es 
																	noch Muskeln 
																	gibt und wie 
																	man diese 
																	dehnen kann. 
																	Danach 
																	demonstrierte 
																	Heike in 
																	einem 
																	Potpourri 
																	aus 
																	Ushiro-ryote-tori-Angriffen 
																	Techniken 
																	wie diverse 
																	Kokyu-nage, 
																	Kote-Gaeshi, 
																	Kote-mawashi 
																	und 
																	Kote-hineri. 
																	Dabei wies 
																	sie auf 
																	entscheidende 
																	Details hin. 
																	Dennoch war 
																	ihr der 
																	kontinuierliche 
																	Fluss der 
																	Technik 
																	weitaus 
																	wichtiger.
																	
  
																	Neben Ernst 
																	bei der 
																	Sache waren 
																	ebenso auch 
																	Spaß und 
																	gute Laune 
																	mit dabei. 
																	Man foppte 
																	sich 
																	gegenseitig, 
																	half sich 
																	aber auch 
																	technisch 
																	abwechselnd 
																	weiter. 
																	 Auch in 
																	Dreieichenhain 
																	einigte man 
																	sich auf ein 
																	baldiges 
																	Wiedersehen. 
																	Die Aikidoka 
																	aus 
																	Flörsheim 
																	betonten, 
																	dass sie 
																	jetzt auch 
																	genug Platz 
																	udn Matten 
																	hätten, so 
																	dass auch 
																	mal ein 
																	Gegenbesuch 
																	stattfinden 
																	könnte. 
																	 Ein 
																	drittes 
																	schönes 
																	Training, 
																	das 
																	Abwechselung 
																	zum 
																	heimischen 
																	Dojo bringt. | 
																 
															 
													 | 
												
												
													
																	
								  | 
												
												
													| 
															  | 
												
												
													
															Ferienalternativ-Programm: 
															10.07.2019 Besuch 
															der befreundeten 
															Aikidoka aus 
															Niedernhausen 
															
															(14.07.2019) | 
												
												
													
															
																
																	
																	Als zweiter 
																	zu 
																	besuchender 
																	Verein stand 
																	Niedernhausen 
																	auf dem 
																	Plan. Wieder 
																	mit sechs 
																	Aikidoka 
																	reisten die 
																	Flörsheimer 
																	an. Dort 
																	trafen sie 
																	auf neun 
																	Aikidoka aus 
																	Niedernhausen. 
																	Vom Weißgurt 
																	bis zum 5. 
																	Dan hatte 
																	Meister 
																	Jennewein 
																	(7. Dan) 
																	alle Grade 
																	bis auf den 
																	2. und 4 Dan 
																	vor sich und 
																	musste sich 
																	überlegen, 
																	wie er allen 
																	gerecht 
																	wird. 
																	 Zu 
																	Beginn 
																	wählte er 
																	Irimi-nage 
																	aus. Der 
																	Partner 
																	sollte unten 
																	vorbeilaufen 
																	gelassen und 
																	oben 
																	abgebremst 
																	werden. 
																	Drücken und 
																	Schieben war 
																	verboten. 
																	Alles sah so 
																	leicht aus, 
																	bis man es 
																	selbst 
																	genauso 
																	versuchte 
																	umzusetzen. 
																	Während die 
																	unteren 
																	Kyu-Grade 
																	weiterhin an 
																	der Technik 
																	aus anderen 
																	Angriffen 
																	feilten, 
																	dürften die 
																	anderen 
																	versuchen, 
																	wie man 
																	kraftlos aus 
																	der Technik 
																	kommt, wenn 
																	die Technik 
																	nach der 
																	ersten 
																	Führung 
																	verfahren 
																	schien. 
																	Aktion - 
																	Reaktion war 
																	die Lösung. 
																	Je sturer 
																	sich der Uke 
																	stellte, 
																	desto 
																	"schlimmer" 
																	entwickelte 
																	sich die 
																	Technik, wen 
																	man nachgab. 
																	Die 
																	Lieblinstechnik 
																	des Meisters 
																	dürfte 
																	natürlich 
																	auch nicht 
																	fehlen: 
																	Koshi-nage. 
																	Auch hier 
																	hatte 
																	Manfred 
																	kleine, neue 
																	Finessen 
																	ausgearbeitet, 
																	die es galt 
																	umzusetzen. 
																	So freute 
																	sich Manfred 
																	sehr über 
																	unseren 
																	Besuch, um 
																	all dies mal 
																	austesten zu 
																	können. 
																	Am Ende 
																	dürften alle 
																	noch den 
																	Ude-osae 
																	trainieren. 
																	Aufnehmen 
																	und den 
																	Partner aus 
																	dem Zentrum 
																	um die Ecke 
																	beschleunigen, 
																	ohne dass 
																	sich Nage 
																	viel bewegen 
																	muss, war 
																	die Aufgabe. 
																	Mit den 
																	vielen 
																	Feinheiten 
																	war das auch 
																	für die 
																	Dan-Träger 
																	keine 
																	einfache 
																	Aufgabe. Die 
																	Zeit verflog 
																	auf jeden 
																	Fall wie im 
																	Fluge. | 
																	
																	
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																	Genauso wie 
																	die 
																	Walldorfer 
																	luden uns 
																	die 
																	Niedernhäuserner 
																	ein, ruhig 
																	noch weitere 
																	Male im 
																	Training zu 
																	erscheinen. 
																	Da aber noch 
																	weitere 
																	Termine in 
																	den nächsten 
																	Wochen auf 
																	dem Plan 
																	stehen, wir 
																	das aber 
																	wohl noch 
																	ein wenig 
																	bis zum 
																	nächsten 
																	Besuch 
																	dauern. Die 
																	Flörsheimer 
																	freuen sich 
																	aber, wieder 
																	kommen zu 
																	dürfen. | 
												
												
													
																	
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															Ferienalternativ-Programm: 
															Waffenpflege 
															
															(14.07.2019) | 
												
												
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															Ob die Arbeit der 
															Waffenpflege oder 
															das anschließende 
															gemeinsame Grillen 
															im Vordergrund 
															steht, muss jeder 
															für sich selbst 
															beantworten. Auf 
															jeden Fall haben die 
															Flörsheimer Aikidoka 
															Arbeit mit Vergnügen 
															kombiniert. | 
												
												
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															Bedingt durch die 
															Ferien kam nur eine 
															kleine Gruppe 
															im Garten in Wicker zusammen. 
															Das sollte aber kein 
															Problem darstellen. 
															Die acht Aikidoka 
															machten sich zuerst 
															an die 
															Holzwaffenpflege 
															dran. Sowohl die 
															eigenen Waffen als 
															auch die Bokken, 
															Tanto und Jo des 
															Vereins wurden 
															zuerst mit feinem 
															Schleifpapier 
															angeschliffen, 
															gereinigt und dann 
															mit Leinöl 
															eingerieben. Damit 
															wurde der Dreck und 
															Unebenheiten 
															beseitigt, und nach 
															dem Ölen waren die 
															Waffen wieder 
															handschmeichelnd. 
															Auch die 
															Iaitoinhaber 
															pflegten im 
															Anschluss ihre 
															Übungsschwerter. 
															Dazu gehörte sowohl 
															die Überprüfung der 
															Koiguchi, ob das 
															Schwert noch fest 
															genug in der Saya 
															sitzt, die 
															Beseitigung von 
															Schädigungen in der 
															Saya 
															(Schwertscheide), 
															wie auch das Ölen 
															der Ha (Klinge). | 
												
												
													
																	
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															Die Belohnung (das 
															Grillgut mit den 
															vielen 
															selbstgemachten 
															Salaten) musste sich 
															aber noch weiter 
															erarbeitet werden. 
															Die Gastgeber 
															wünschten sich wie 
															schon vor zwei 
															Jahren eine 
															Demonstration im 
															Bukijutsu. Die 
															Fertigkeiten wurden 
															für gut befunden, so 
															dass es nun mit dem 
															eigentlichen 
															Vergnügen weiter 
															gehen konnte. Es 
															wurde fröhlich 
															gegessen und 
															geschwatzt. Es hat 
															allen wieder viel 
															Spaß bereitet und 
															man war sich einig, 
															dies schon im 
															nächsten Jahr erneut 
															zu wiederholen. | 
												
												
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															  | 
												
												
													
															Ferienalternativ-Programm: 
															03.07.2019 Besuch 
															der befreundeten 
															Walldorfer Aikidoka 
															
															(14.07.2019) | 
												
												
													
															
																
																	
																	
								  | 
																	Aufgrund 
																	von 
																	Renovierungsarbeiten 
																	und 
																	Grundreinigung 
																	ist die 
																	Flörsheimer 
																	Halle für 
																	die Aikidoka 
																	für vier 
																	Wochen 
																	gesperrt, so 
																	dass ein 
																	Trainings-Alternativprogramm 
																	für alle 
																	Daheim-Gebliebenen 
																	und 
																	"Trainingsverrückte" 
																	her musste. 
																	Mit vielen 
																	Vereinen 
																	sind die 
																	Flörsheimer 
																	befreundet. 
																	Immer schon 
																	mal sollten 
																	wir sie 
																	besuchen 
																	kommen. 
																	Allerdings 
																	gerät dies 
																	im Alltag 
																	immer wieder 
																	in 
																	Vergessenheit. 
																	
  Welch gute 
																	Gelegenheit 
																	sich nun 
																	bot. Am 
																	03.07. 
																	starteten 
																	die 
																	Flörsheimer 
																	nach 
																	Walldorf. 
																	Waren sie 
																	schon bei 
																	Marianne und 
																	Peter im 
																	Training, 
																	sollte es 
																	dieses Mal 
																	Eberhard 
																	sein.    
																	Eberhard 
																	Schulz (2. 
																	Dan) mit 34 
																	Jahren 
																	Mattenerfahrung 
																	holte die 
																	Anfänger zu 
																	Beginn 
																	gleich mit 
																	einem 
																	bekannten 
																	Ude-osae ab. 
																	Mit Führung 
																	und kleinen 
																	Finessen 
																	zeigten sich 
																	seine 
																	jahreslangen 
																	Fertigkeiten. 
																	Später beim 
																	Kaiten-nage-uchi 
																	und -soto, 
																	sowie beim 
																	Tekubi-osae 
																	erklärte er 
																	genau, wo 
																	die größten 
																	Probleme 
																	liegen und 
																	wie man sie 
																	leicht 
																	beheben 
																	kann.
  Die 
																	kleine 
																	Gruppe aus 4 
																	Walldorfern 
																	und 6 
																	Flörsheimern 
																	trainierten 
																	bund 
																	gemischt 
																	durcheinander 
																	und hatten 
																	viel Freude 
																	gemeinsam 
																	auf der 
																	Matte. | 
																 
															 
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															Was lange währt, 
															wird endlich gut… - 
															Grüngurtprüfung von 
															Lars am 04.06.2019 
															
															(05.06.2019) | 
												
												
													| 
															Nach über fünf 
															Jahren als 
															Orangegurt hat Lars 
															es endlich 
															geschafft! Er hat 
															seine Prüfung zum 
															Grüngurt bestanden. 
															Auch in den letzten 
															Jahren wäre das 
															möglich gewesen. Da 
															aber zwischen Abi, 
															diversen längeren 
															Auslandsaufenthalten, 
															Krankheiten und 
															Uni-Stress nie genug 
															Zeit war, um mal 
															kontinuierlich die 
															Techniken in der 
															Routine zu lernen, 
															wurde die Prüfung 
															immer wieder 
															verschoben. | 
												
												
													
															
																
																	
																	
								   | 
																	Im neuen 
																	Flörsheimer 
																	Verein war 
																	es nun am 
																	04.06.2019 
																	endlich 
																	soweit. 
																	Unter den 
																	Augen zweier 
																	Prüfer und 
																	sieben Uke 
																	begann Lars 
																	mit der 
																	Überprüfung 
																	des letzten 
																	Orangegurtprogramms. 
																	Denn ohne 
																	Bestehen 
																	dieses Teils 
																	hätte Lars 
																	nicht weiter 
																	machen 
																	dürfen. Mit 
																	anfänglichen 
																	kleinen 
																	Patzern bei 
																	den 
																	Wurftechniken 
																	steigerte er 
																	seine 
																	Sicherheit 
																	mehr und 
																	mehr bei den 
																	Hebeltechniken, 
																	so dass er 
																	dann zur 
																	eigentlichen 
																	Prüfung 
																	antreten 
																	durfte.  
																	 Das 
																	nächste Fach 
																	war die 
																	Fallschule, 
																	die aus 
																	diversen 
																	Rückwärts- 
																	und 
																	Vorwärtsrollen 
																	sowie 
																	Seitwärtsfallen 
																	besteht. Im 
																	folgenden 
																	Teil durfte 
																	Lars 
																	Wurftechniken 
																	und 
																	Hebeltechniken 
																	gegen 
																	vordere und 
																	hintere 
																	Angriffe 
																	sowie gegen 
																	Schläge 
																	zeigen.  | 
																 
															 
															  | 
												
												
													
															Lars war nur hin und 
															wieder etwas 
															unsicher und hatte 
															leichte Mängel in 
															der Distanz zum 
															Angreifer. Alle 
															anderen 
															Bewertungspunkte, 
															u.a. Sabaki 
															(Ausweichbewegung) 
															und Wirksamkeit 
															waren gut bis sehr 
															gut. Das war das 
															Pflichtprogramm für 
															eine Grüngurtprüfung 
															nach den Kriterien 
															des Deutschen Aikido 
															Bundes.  
															 Die Aikidoka des 
															DJK Samurai 
															Flörsheim haben ihre 
															Tradition aus 
															Raunheim mit in 
															ihren neuen Verein 
															genommen: Das 
															Kür-Programm einer 
															Prüfung. Hierauf 
															können sich die 
															Prüflinge kaum bis 
															gar nicht 
															vorbereiten, da 
															vorher nicht klar 
															ist, was abgefragt 
															wird. Hier zeigt 
															sich, was die 
															Prüflinge wirklich 
															können. Lars dürfte 
															ein Randori (eine 
															Minute Verteidigung 
															bei freien 
															Angriffen) gegen 
															zwei Angreifer 
															zeigen, kontaktlose 
															Technik nur über die 
															Verbindung des 
															Verteidigers mit 
															seinem Angreifer 
															über einen kleinen 
															Ball und zwei 
															Techniken gegen 
															einen 
															Schwertangriff. 
															Alles zeigte er 
															recht sicher und 
															schön aus der 
															Bewegung. Zuletzt 
															dürfte er noch den 
															Aufbau eines Dojos 
															(Trainingsstätte) 
															mit all seinem 
															Hintergrundwissen 
															erläutern. Gut zwei 
															Wochen zuvor hatten 
															sich alle Aikidoka 
															des DJK Samurai 
															Flörsheim im 
															Training 
															zusammengesetzt und 
															gemeinsam überlegt, 
															wie sie sinnvoll und 
															nach den Regeln die 
															Schulturnhalle 
															während eines 
															Trainings zu einem 
															Dojo umwandeln 
															können, in dem man 
															sich wohlfühlt und 
															gerne trainiert. 
															Toll, wie viel dabei 
															hängengeblieben ist. 
															Herzlichen 
															Glückwunsch, Lars! 
															Gut gemacht. | 
												
												
													
																	
								   | 
												
												
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															  | 
												
												
													
															Toller Empfang beim 
															ersten Training am 
															02.05.2019 beim DJK 
															SC Schwarzweiß 
															Flörsheim 1924 e.V. 
															
															(06.05.2019) | 
												
												
													| 
															Anfang Mai ging die 
															komplette 
															Aikido-Gruppe 
															"Samurai-Raunheim" 
															wegen der 
															Geschäftsaufgabe des 
															Betreibers in ihrer 
															alten Örtlichkeit 
															nahtlos in den "DJK 
															Samurai-Flörsheim" 
															über. Schon bei den 
															Vorbereitungen auf 
															den Vereinswechsel 
															zeigte sich sehr 
															schnell, dass sie 
															eine neue Heimat in 
															dem engagierten 
															Verein finden 
															würden.  | 
												
												
													
															
																
																	
																	
								  | 
																	Am 
															02.05. war es dann 
															soweit. Zum ersten 
															Training kam neben 
															der Presse, der 
															Vereinsvorsitzende 
															Hr. Klaus Josef 
															Schäfer, der 
															Abteilungsleiter 
															Andreas Vollrath und 
															sieben 
															Vorstandsmitglieder 
															des Aikido-Verband 
															Hessen (AVH). Sehr 
															herzlich nahm Herr 
															Schäfer seine neuen 
															Sportler in Empfang. 
															Er betonte in seiner 
															Rede, dass er sehr 
															froh sei, mit der 
															neuen Aikido-Gruppe 
															wieder das 
															Budo-Angebot 
															erweitern zu können 
															und die freien 
															Trainingszeiten zu 
															füllen. Herr Michael 
															Ehrhart freute sich 
															als Vorsitzender des 
															AVH sehr für die 
															Gruppe, dass sie so 
															kurzfristig einen 
															Verein gefunden 
															hätten und nun auch 
															die A-Mitgliedschaft 
															im AVH sowie die 
															Mitgliedschaft im 
															Deutschen 
															Aikido-Bund (DAB) 
															beantragt hätten. 
															Die Bestätigung der 
															AVH-Mitgliedschaft 
															brachte er zur 
															Freude aller gleich 
															mit. | 
																	
																	
								  | 
																 
															 
													 | 
												
												
													
															
																
																	
																	
								  | 
																	Zu Beginn 
															des Trainings 
															mussten noch einige 
															Formalien mit den 
															drei Trainern wie 
															Schlüsselübergabe, 
															Verträge, usw. 
															geklärt werden, so 
															dass der Präsident 
															des AVH das Angrüßen 
															und das Warmmachen 
															verantwortungsbewusst 
															sofort übernahm. 
															Knapp zwei Stunden 
															trainierten dann die 
															Aikidoka 
															Bewegungsverwandtschaften 
															zwischen Shiho-nage 
															und Kote-gaeshi aus 
															verschiedenen 
															Angriffen der leeren 
															Hand und mit dem 
															Messer. Alle hatten 
															richtig viel Spaß. 
															Die Matte war voll. 
															Denn auch einige 
															Freunde kamen noch 
															zu Besuch. Die 
															Anfänger versuchten 
															nach den bekannten 
															Techniken sich mit 
															den neuen Varianten 
															auseinander zu 
															setzen. Die höheren 
															Dan-Träger fingen 
															immer mehr an zu 
															spielen - 
															selbständig Grenzen 
															der Technik durch 
															leichte Abänderung 
															des Angriffes 
															auszutesten und neue 
															Möglichkeiten zu 
															erarbeiten. Ein 
															toller Start! | 
																 
															 
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