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															2019 Archiv 
															Samurai-Raunheim 
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															Wehmut und Freude beim letzten 
															Training am 
															30.04.2019 im 
															Samurai Raunheim 
															
															(01.05.2019) | 
												 
												
													
															Am 30.04.2019 hatten 
															die Aikidoka wegen 
															der Geschäftsaufgabe 
															des Inhabers der 
															Fitness-Studios ihr 
															letztes Training 
															beim Samurai 
															Raunheim. Etwas 
															Wehmut war schon bei 
															den meisten dabei. 
															Denn einige Aikidoka 
															trainierten da schon 
															bis fast zu 27 Jahre 
															lang. Nahezu alle 
															hatten dort mit 
															Aikido begonnen. 
															Schon ein komisches 
															Gefühl, dass jetzt 
															Schluss damit sein 
															sollte.  Aber an 
															diesem Tag kamen 
															nicht nur viele 
															Raunheimer noch ein 
															letztes Mal - es gab 
															auch 
															Überraschungsbesuch 
															von befreundeten 
															Aikidoka. Das war 
															wiederum ein sehr 
															schönes Gefühl. 
															Ebenso die Tatsache, 
															dass sich in der 
															Krisensituation das 
															Gruppengefüge 
															gestärkt hat. Alle 
															wechseln mit zum DJK 
															Flörsheim. So viele 
															Freunde hatten mit 
															den Raunheimern 
															mitgefiebert, dass 
															sie schnell einen 
															neuen Verein finden 
															würden. Wer hätte 
															das gedacht?
  
															Wir freuen uns daher 
															sehr über einen 
															Fortgang der 
															Aikidogruppe beim 
															DJK SC Schwarzweiß 
															Flörsheim. Es geht 
															weiter. Eben nur 
															anders.
  Ab 
															dem 01.05.2019 
															findet ihr die Infos 
															unter
															
															www.samurai-floersheim.de | 
												 
												
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															Vier auf einen Streich 
															- Am 23.04.2019 gab 
															es vier erfolgreiche 
															Gürtelprüfungen beim 
															Samurai Raunheim 
															
															(25.04.2019) | 
												 
												
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																	Beim Samurai 
																	Raunheim 
																	geht es 
																	immer bunter 
																	zu. Neun 
																	Tage vor dem 
																	Start beim 
																	DJK SC 
																	Schwarzweiß 
																	Flörsheim 
																	traten vier 
																	Aikidoka zur 
																	Prüfung an 
																	und 
																	schafften 
																	diese auch 
																	erfolgreich. 
																	Zwei auf 
																	Gelbgurt, 
																	eine auf 
																	Grüngurt und 
																	einer auf 
																	Blaugurt. 
																	Zwei Stunden 
																	wurde 
																	geprüft. 
																	Konzentration 
																	und ein 
																	wenig 
																	Anspannung 
																	lagen in der 
																	Luft. Denn 
																	für die 
																	Aikidoka mit 
																	dem 6. Kyu 
																	war es die 
																	erste 
																	Prüfung. Sie 
																	wussten noch 
																	nicht, was 
																	auf sie 
																	zukam, für 
																	den 3. Kyu 
																	waren es 
																	viele, viele 
																	Techniken, 
																	die 
																	vorbereitet 
																	werden 
																	mussten. 
																	Jeder gab 
																	sein bestes. 
																	So kamen 
																	auch solide 
																	bis gute 
																	Ergebnisse 
																	heraus. 
																	Sowohl die 
																	Prüflinge, 
																	als auch die 
																	Prüfer und 
																	Zuschauer 
																	waren mit 
																	dem 
																	Gezeigten 
																	sehr 
																	zufrieden.
																	
  Am 
																	meisten Spaß 
																	haben die 
																	Prüfer und 
																	Zuschauer 
																	immer an der 
																	Kür der 
																	Prüfung, auf 
																	die sich die 
																	Prüflinge 
																	nicht 
																	vorbereiten 
																	können. 
																	Sofia zeigte 
																	gelernte 
																	Techniken 
																	blind und 
																	aus 
																	rückwärtigen 
																	Angriffen. 
																	Sie war 
																	trotz 
																	Augenbinde 
																	"sichtlich" 
																	überrascht, 
																	was von ihr 
																	da ungeübt 
																	verlangt 
																	wurde und 
																	wie gut sie 
																	es konnte. 
																	Julia dürfte 
																	ein 
																	Potpourri 
																	von 
																	Kokyunage 
																	aus 
																	Katate-ryote-tori 
																	zeigen. Sie 
																	war dabei 
																	selbst von 
																	sich 
																	erstaunt, 
																	was alles 
																	gut 
																	funktionierte. 
																	Ihre Meister 
																	wissen eben, 
																	was ihre 
																	Schüler 
																	können - 
																	auch wenn es 
																	vorher nie 
																	geübt wurde. 
																	Lena wollten 
																	die Prüfer 
																	ein wenig 
																	aufs 
																	Glatteis 
																	führen und 
																	fragten sie 
																	nach der 
																	Bedeutung 
																	von Ai, Ki 
																	und Do. Dies 
																	gelang den 
																	Prüfern 
																	allerdings 
																	nicht. Lena 
																	freute sich 
																	über das 
																	Theoriethema 
																	und 
																	erläuterte 
																	die Begriffe 
																	sachlich, 
																	philosophisch 
																	und auf das 
																	reale Leben 
																	übertragen. 
																	So mancher 
																	Aikidoka auf 
																	die 
																	Schwarzgurtprüfung 
																	würde 
																	sicherlich 
																	gerne mit 
																	Lena 
																	tauschen, 
																	wenn er in 
																	der gleichen 
																	Situation 
																	steckt. 
																	Sascha hatte 
																	schon viele 
																	Prüfungen 
																	mit 
																	Kürprogramm 
																	gesehen, war 
																	aber 
																	ebenfalls 
																	perplex, als 
																	man von ihm 
																	eine 
																	Schwertkata 
																	aus dem 
																	Bukijutsu 
																	verlangte. 
																	Vielleicht 
																	gerade, weil 
																	sich keiner 
																	darauf 
																	vorbereiten 
																	kann, zeigt 
																	dieser Part 
																	am besten, 
																	was in jedem 
																	einzelnen 
																	Prüfling 
																	wirklich 
																	steckt. 
																	 Weiter 
																	so! | 
												 
												
													
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															Samurai Raunheim 
															unter neuem Namen ab 
															01.05.2019 in 
															Flörsheim 
															
															(10.04.2019) | 
												 
												
													
															Zum Ende des Monats 
															verlieren wir leider 
															unser Dojo in 
															Raunheim. Wir hatten 
															sechs Wochen Zeit, 
															eine neue 
															Trainingsstätte, 
															möglichst mit Matten 
															zu finden. Das war 
															aufgrund der 
															Hallensituation im 
															Rhein-Main-Gebiet 
															recht sportlich. 
															Allerdings können 
															wir jetzt schon 
															sagen, dass wir ein 
															neues Zuhause beim 
															benachbarten DJK SC 
															schwarzweiß 
															Flörsheim gefunden 
															haben und mit all 
															unseren Aikidoka 
															dorthin gehen 
															werden. Wir freuen 
															uns sehr auf das 
															erste Training. 
															Vielen Dank an den 
															Flörsheimer Verein. 
															 Vielen Dank auch 
															an die vielen 
															anderen Vereine, die 
															wir angeschrieben 
															und besucht haben 
															und die sehr 
															engagiert und 
															kurzfristig versucht 
															haben, für uns 
															Möglichkeiten trotz 
															der schlechten 
															Voraussetzungen zu 
															finden. Wir haben 
															dabei bemerkt, welch 
															tolle Arbeit u.a. 
															der TV Königstädten, 
															der TSV Raunheim, 
															der SSV Raunheim und 
															die SKG Bauschheim 
															leisten. Weiter so! 
															 Unser erstes 
															Training startet am 
															02.05.2019 in 
															Flörsheim in der 
															Alfred-Delp-Halle. 
															Wir hoffen auf neue 
															begeisterte Anhänger 
															der 
															Aikido-Kampfkunst. 
															Wir trainieren 
															zukünftig 
															Dienstag 19:00 bis 
															21:00 Uhr (Aikido) 
															Donnerstag 19:15 bis 
															21:15 Uhr (Aikido) 
															Sonntag 17:00 bis 
															18:30 Uhr 
															(Waffentraining) | 
												 
												
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															Inhalte sind 
															wichtiger als 
															Techniken - 
															Udo-Granderath-Lehrgang 
															am 23. und 
															24.03.2019 in 
															Nauheim mit Meister 
															Alfred Heymann (8. 
															Dan) 
															
															26.03.2019 | 
												 
												
													
															
																
																	
																	Anlässlich 
																	des 
																	25-jährigen 
																	Bestehens 
																	der 
																	Nauheimer 
																	Aikido-Abteilung 
																	luden die 
																	Nauheimer 
																	Aikidoka 
																	Meister 
																	Alfred 
																	Heymann ein. 
																	Er war der 
																	langjärige 
																	Meister von 
																	Udo 
																	Granderath - 
																	dem 
																	Begründer 
																	der 
																	Nauheimer 
																	Aikidoabteilung. 
																	So konnte er 
																	auch einige 
																	Anekdoten 
																	von früher 
																	erzählen. 
																	 Am 
																	ersten Tag 
																	waren viele 
																	Kinder auf 
																	der Matte, 
																	am zweiten 
																	Tag wurde 
																	mit Stock 
																	gearbeitet, 
																	so gab es 
																	zwei sehr 
																	unterschiedlich 
																	Trainingseinheiten. 
																	Das Thema 
																	blieb aber 
																	immer 
																	gleich: 
																	Inhalte sind 
																	wichtiger 
																	als 
																	Techniken. 
																	Die Inhalte 
																	(Elemente) 
																	sind in 
																	jeder 
																	unterschiedlichen 
																	Technik die 
																	gleichen. 
																	Die 
																	Grundspannung 
																	im Arm muss 
																	immer einer 
																	natürlichen 
																	Haltung 
																	entsprechen 
																	und locker 
																	sein. Die 
																	Linie 
																	verlassen, 
																	den Partner 
																	aufnehmen 
																	und 
																	umlenken, 
																	und vieles 
																	mehr. 
																	Meister 
																	Heymann ging 
																	auf viele 
																	Details 
																	intensiv ein 
																	und 
																	korrigiert 
																	die 
																	Bewegungen 
																	der Schüler 
																	immer 
																	wieder. 
																	 Trotz 
																	dessen, dass 
																	am 
																	Wochenende 
																	in Hessen 
																	Dan-Prüfungen 
																	stattfanden, 
																	an denen 
																	viele 
																	Aikidoka 
																	beteiligt 
																	waren, war 
																	die Matte 
																	dennoch 
																	voll. 
																	Etliche 
																	namen auch 
																	an der 
																	Jubiläumsfeier 
																	am Abend 
																	teil. Voll 
																	zufrieden 
																	verließen am 
																	Sonntag 
																	Meister und 
																	Schüler die 
																	Matte. | 
																	
																	  | 
																 
															 
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															Meister Martin 
															Glutsch (7. Dan) gab 
															sein Debüt als 
															Bundestrainer am 09. 
															und 10.03.2019 in 
															Frankfurt 
															
															(10.03.2019) | 
												 
												
													
															
																
																	
																	  | 
																	
																	Bei der 
																	Begrüßung am 
																	Frankfurter 
																	Flughafen 
																	gab Meister 
																	Glutsch zu, 
																	dass er in 
																	seiner neuen 
																	Rolle als 
																	Bundestrainer 
																	schon etwas 
																	aufgeregt 
																	sei - was 
																	man ihm aber 
																	keinesfalls 
																	anmerkte. Er 
																	wirkte 
																	permanent 
																	entspannt. 
																	Das war auch 
																	die erste 
																	Message von 
																	ihm: 
																	komplett 
																	locker 
																	bleiben und 
																	immer eine 
																	natürlich 
																	Körperhaltung 
																	im Kamae 
																	einnehmen. 
																	Die 
																	Techniken 
																	Kokyu-nage 
																	und 
																	Ude-kime-nage 
																	im Stand und 
																	im 
																	Hanmi-handachi 
																	brach er in 
																	ihre 
																	einzelnen 
																	Elemente auf 
																	und zeigte 
																	diese immer 
																	auch ganz 
																	langsam. 
																	Viele 
																	Dan-Träger 
																	hatten 
																	sicherlich 
																	schon vorher 
																	die 
																	Gleichgewichtsbrechung 
																	und das 
																	richtige 
																	Ma-ai 
																	verstanden. 
																	Aber das 
																	ganze 
																	komplett 
																	kraftlos 
																	auszuführen 
																	und auch in 
																	der 
																	Langsamkeit 
																	so exakt, 
																	damit kamen 
																	sich viele 
																	Dan-Träger 
																	wieder wie 
																	Weiß-Gurte 
																	vor. Auch 
																	wenn beide 
																	Bundestrainer 
																	sehr 
																	unterschiedlich 
																	arbeiten 
																	(der eine 
																	mit der 
																	Betonung auf 
																	Technik und 
																	Tegatana und 
																	der andere 
																	auf 
																	Kraftlosigkeit), 
																	so sind sie 
																	sich aber 
																	beide sehr 
																	einig 
																	darüber, 
																	dass es auf 
																	die 
																	Grundlagen 
																	der Elemente 
																	ankommt und 
																	nicht auf 
																	eine 
																	besondere 
																	Technikausführung. 
																	Ein weiterer 
																	Schwerpunkt 
																	von Meister 
																	Glutsch war 
																	die 
																	kontinuierliche 
																	Bewegung, 
																	die der Nage 
																	ausführen 
																	sollte. Das 
																	war bei 
																	Herrn 
																	Glutsch, der 
																	als Meister 
																	der kleinen 
																	Bewegungen 
																	gilt, 
																	manchmal 
																	kaum zu 
																	sehen. 
																	Kritiker 
																	würden 
																	behaupten, 
																	dass die 
																	schwäbische 
																	Sparsamkeit 
																	zu erkennen 
																	sei. Aber 
																	wer genau 
																	hinschaute 
																	bzw. einmal 
																	am Meister 
																	hing, merkte 
																	schnell, 
																	dass auch 
																	oft eine 
																	kleine 
																	Bewegung 
																	genügte, um 
																	den Partner 
																	komplett aus 
																	dem 
																	Gleichgewicht 
																	zu bekommen. 
																	Manchmal war 
																	es nur ein 
																	kurzes Ein- 
																	und 
																	Ausatmen, 
																	dann ein 
																	kurzes 
																	Verlassen 
																	der Linie 
																	und noch 
																	viele Dinge 
																	mehr. 
																	 Mal 
																	sehen, was 
																	wir beim 
																	nächsten Mal 
																	lernen 
																	werden. Wir 
																	haben auf 
																	jeden Fall 
																	bis dahin 
																	noch eine 
																	Menge zu 
																	üben.
  | 
																 
															 
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															  | 
												 
												
													
															Mia am 06.03.2019 
															zum ersten Mal im 
															Training mit Gi 
															
															(08.03.2019) | 
												 
												
													
																	  | 
												 
												
													| 
															Mia durfte schon 
															nach 7 Wochen mit 
															ins Aikido-Training. 
															Nach 10 Wochen saß 
															sie mit Gi im Dojo. 
															Hin und wieder 
															schaut sie sich an, 
															was ihre Eltern und 
															die anderen Aikidoka 
															da so treiben. Auch 
															wenn sie sicherlich 
															noch nicht alles 
															sehen kann, so 
															verfolgt sie schon 
															ganz aufgeregt 
															besonders die 
															kontrastreich 
															gekleideten 
															Danträger in ihren 
															Bewegungen. Lassen 
															wir uns überraschen, 
															ob sie irgendwann 
															nicht nur zuschauen 
															sondern auch 
															mitmachen möchte und 
															wohin ihr Do führt. | 
												 
												
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													| 
															Aikido-Unterrichtsthemen 
															am Dienstag und 
															Mittwoch im 
															Trainingsplan 2019 |  
												
													
															
																
																	
																	
																	   | 
																	
																	Der neue 
																	Trainingsplan 
																	für das Jahr 
																	2019 ist 
																	online. 
																	 Der 
																	Trainigsplan 
																	befindet 
																	sich unter 
																	Training und 
																	kann dort 
																	als 
																	pdf-Datei 
																	runtergeladen 
																	werden.  
																	 
																	Änderungen 
																	werden dort 
																	regelmäßig 
																	akutalisiert. | 
																 
															 
															  | 
												 
												
													| 
															Der Samurai Raunheim 
															wünscht allen 
															Aikidoka und 
															Freunden ein gutes 
															neues Jahr mit 
															hoffentlich vielen 
															schönen gemeinsamen 
															Stunden auf der 
															Matte - im Training, 
															auf Lehrgängen und 
															auch anderen 
															Veranstaltungen. | 
												 
												
													 
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