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															  | 
												
												
													
																	   | 
												
												
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															  | 
												
												
													
															Svenja hat am 
															19.12.2018 in 
															Raunheim erfolgreich 
															die Prüfung zum 1. 
															Kyu bestanden.  
															
															(25.12.2018)  | 
												
												
													
															 
																
																	
																	Parallel zum 
																	Arbeits- und 
																	Unistress 
																	vor 
																	Weihnachten 
																	stellte sich 
																	Svenja noch 
																	der Prüfung 
																	zum 1. Kyu. 
																	 Sie hatte 
																	sich 
																	monatelang 
																	auf diese 
																	Prüfung 
																	vorbereitet 
																	und mehr mit 
																	sich selber 
																	geschimft 
																	als dies 
																	ihre Trainer 
																	taten. Denn 
																	die wissen, 
																	was Svenja 
																	im normalen 
																	Trainingsbetrieb 
																	kann. Neben 
																	den Uke 
																	kamen auch 
																	etliche 
																	Aikidoka der 
																	Gruppe und 
																	die Familie, 
																	um der 
																	Prüfung 
																	beizuwohnen. 
																	 Eine 
																	Braungurtprüfung 
																	ist schon 
																	etwas. Denn 
																	vor der 
																	Prüfung der 
																	Braungurttechniken 
																	muss der 
																	Prüfling 
																	noch alle 
																	Techniken 
																	stichpunktartig 
																	vom Gelbgurt 
																	bis zum 
																	Blaugurt 
																	zeigen. Dies 
																	ist eine 
																	ganze Menge. 
																	Svenja 
																	zeigte, dass 
																	sie die 
																	Abläufe 
																	routiniert 
																	kannte.  
																	Sie stellte 
																	sich noch 
																	selbst der 
																	Herausforderung, 
																	alle 
																	Anwesenden 
																	als Uke 
																	aufzufordern. 
																	Hatte sie in 
																	der 
																	Vorbereitung 
																	viel mit 
																	Christian 
																	trainiert, 
																	zeigte sich 
																	dann 
																	hierbei, 
																	dass es 
																	nicht immer 
																	so leicht 
																	ist, auf 
																	einen nicht 
																	so gewöhnten 
																	Partner 
																	umzuswitchen. 
																	Der eine ist 
																	weicher, der 
																	andere 
																	steifer und 
																	der nächste 
																	wieder 
																	größer oder 
																	andere 
																	Bewegungsmuster 
																	gewöhnt. Das 
																	ist das hohe 
																	Ziel eines 
																	jeden 
																	Aikidoka, 
																	sich schnell 
																	darauf 
																	einzustellen. 
																	Svenja hat 
																	es mit 
																	kleinen 
																	Schwierigkeiten 
																	geschafft. 
																	 Nach dem 
																	Pflichtprogramm 
																	der 
																	Regularien 
																	des DAB kam 
																	dann noch 
																	die Kür des 
																	Samurai 
																	Raunheim: 
																	Svenja 
																	sollte 
																	einmal zwei 
																	Techniken 
																	gegen den 
																	Angriff mit 
																	einem 
																	Bokken, ein 
																	Randori mit 
																	drei 
																	Partnern und 
																	Ki-Ai 
																	entweder in 
																	einer 
																	Technik 
																	ausführen 
																	oder es 
																	theoretisch 
																	beschreiben. 
																	Hier war 
																	Svenja 
																	wieder voll 
																	in ihrem 
																	Element, so 
																	wie alle sie 
																	kennen. 
																	 
																	Herzlichen 
																	Glückwunsch 
																	zur 
																	bestandenen 
																	Prüfung. | 
																	
																	   | 
																 
															 
													 | 
												
												
													
																	   | 
												
												
													| 
															  | 
												
												
													
															Geschafft! Joachim 
															hat am Samstag, den 
															13.10.2018 in 
															Nauheim seine 
															Prüfung zum ersten 
															Dan bestanden 
															
															(15.10.2018) | 
												
												
													
															
															Eine Prüfung zum 
															ersten Dan ist nicht 
															einfach: Neben den 
															Bundeslehrgängen und 
															den 
															Zentraltrainingseinheiten 
															und einem erste 
															Hilfe-Kurs, die 
															vorab besucht werden 
															mussten, musste sich 
															Joachim an diesem 
															Tag noch einer 
															theoretischen 
															Prüfung stellen, 
															bestehend aus 
															schriftlich und 
															mündlichem Teil. Für 
															jemandem, der schon 
															lange aus dem Lernen 
															draußen war und nie 
															Vorträge in seinem 
															Alltag halten muss, 
															war dies ein sehr 
															mühsamer Weg. 
															Joachim wollte sich 
															aber der Prüfung 
															stellen, so dass er 
															sich alle Themen in 
															den letzten Jahren 
															selbst erarbeitet 
															hat. Ein ganz 
															wichtiger Punkt. 
															Denn ein Aikidoka 
															mit einem 
															Meistergrad sollte 
															schließlich auch 
															Schülern Rede und 
															Antwort zu 
															bestimmten Gebieten 
															des Aikido und des 
															Trainings geben 
															können. Der 
															Praxisteil 
															unterteilt sich in 
															eine Überprüfung bis 
															einschließlich zum 
															1. Kyu und der 
															eigentlichen Prüfung 
															zum ersten Dan. 
															Joachim war sehr 
															aufgeregt. Es waren 
															ja auch eine Menge 
															Techniken aus 
															verschiedenen 
															Angriffen zu zeigen. 
															Einige Techniken 
															gelangen routiniert 
															wie immer - bei 
															anderen Techniken 
															patzte er hin und 
															wieder. Man sah ihm 
															an, dass er sich am 
															meisten selbst 
															darüber ärgerte. 
															Seine Trainer und 
															auch er selbst 
															wussten ja, was er 
															konnte und was er im 
															Vorfeld geleistet 
															hatte. Aber würde es 
															ausreichen? Es war 
															bis zum Ende sehr 
															spannend. Wir 
															alle vom Samurai 
															Raunheim sind froh, 
															dass es geklappt hat 
															und beglückwünschen 
															Joachim vom Herzen. | 
												
												
													| 
															
															  | 
												
												
													
															
																
																	
																	  | 
																	Am 23.08.2018 ist 
															unsere Maja leider 
															verstorben. 
  
																	 Sie war 
															ein großer Mensch, 
															der sein Kinderherz 
															nie verloren hat. 
																	 Wir werden sie alle 
															sehr vermissen. | 
																 
															 
													 | 
												
												
													| 
															  | 
												
												
													
															Aikidoka schnuppern 
															ins Kendo - der 
															Samurai Raunheim läd 
															Charline Shimmura 
															(Aikidoka vom TV 
															Nauheim und 1. Dan 
															Kendo) am 13.06.2018 
															zu einem Training ein 
															
															(24.06.2018) | 
												
												
													| 
																	Als 
																	Christian 
																	durch Zufall 
																	erfuhr, dass 
																	Charline 
																	letztes Jahr 
																	ihren ersten 
																	Dan im Kendo erhalten 
																	hat, keimte 
																	schnell die 
																	Idee auf, 
																	sie mal zum 
																	Samurai 
																	Raunheim zu 
																	einer 
																	Einheit 
																	einzuladen. 
																	Denn hier 
																	schaut man 
																	immer mal 
																	gerne über 
																	den 
																	Tellerrand 
																	und hat 
																	dabei viel 
																	Spaß.  
																	Den Umgang 
																	mit dem 
																	Bokken gibt 
																	es in beiden 
																	Disziplinen, 
																	so dass man 
																	sich fürs 
																	Aikido einen 
																	kleinen 
																	Profit 
																	erhoffte. 
																	Während des 
																	Unterrichts 
																	stellte sich 
																	jedoch 
																	heraus, dass 
																	die 
																	Unterschiede 
																	schon enorm 
																	sind. | 
												
												
													
																	  | 
												
												
													
															Allein die 
															Fußstellung (Kamae) 
															ist eine völlig 
															andere. Während beim 
															Aikido die 
															Stabilität im 
															Vordergrund steht, 
															ist beim Kendo sehr 
															wichtig, sehr 
															schnelle Bewegungen 
															ausführen zu können. 
															Beide Füße schauen 
															nach vorne, die 
															Beine sind in 
															permanenter 
															Anspannung recht eng 
															beieinander, so dass 
															man schnell 
															vorspringen kann. 
															Meisterin Charline 
															legte darauf großen 
															Wert und korrigierte 
															immer wieder. Später 
															kam dann noch der 
															Sprung mit dem 
															Stemmschritt 
															(fumikomi-ashi) 
															dazu. Im direkten 
															Anschluss daran 
															zeigte Charline dann 
															für alle die vier 
															Schläge 
															(Shomen-uchi, 
															Yokomen-uchi, 
															Kote-uchi und 
															Do-uchi). Die 
															Dan-Träger mussten 
															sich schwer 
															konzentrieren, nicht 
															all zu weit 
															auszuholen. Im 
															Ernstfall würde das 
															zu lange dauern. Der 
															Yokomen-uchi war 
															auch ein anderer. 
															Erstaunlich, auf wie 
															viele Details man 
															achten musste. Hinzu 
															kommt im Wettkampf, 
															dass neben dem 
															Schlag, dem 
															Fumikomi-ashi auch 
															noch das 
															gleichzeitig Rufen 
															des Ziels dazu 
															kommt. Wie Charline 
															immer liebevoll 
															erinnerte, vergaßen 
															die meisten dann 
															immer wieder das 
															richtige Kamae oder 
															nannten dann das 
															falsche Ziel. Alle 
															mussten zwischen der 
															Konzentration immer 
															wieder schmunzeln. 
															Im zweiten Teil 
															dürften die 
															Teilnehmer das 
															Gelernte in einer 
															Bokkenkata 
															miteinander üben. 
															Wie auch im Aikido 
															ist auch hier 
															höchste 
															Konzentration 
															gefragt. Als letztes 
															kamen noch die 
															Shinai 
															(Bambusschwerter) in Aktion. 
															Meisterin Chaline 
															zog ihre komplette 
															Rüstung an, und alle 
															dürften nacheinander 
															die Schläge an ihr 
															austesten. Allen hat 
															es zuper viel Spaß 
															gemacht und Charline 
															konnte trotz der 
															vielen Schläge, die 
															sie ohne Abwehr 
															ertragen hat, am 
															Ende noch immer 
															lachen. Vielen Dank! | 
												
												
													| 
															  | 
												
												
													
															125 Jahre Aikido und 
															kein bisschen müde - 
															Jubiläumslehrgang 
															mit den Meistern 
															Marianne und Peter 
															Siffert sowie Jenni 
															Härtig in Walldorf 
															am 26.05.2018 
															
															(co, 24.06.2018) | 
												
												
													
															
																
																	Am Samstag, 
																	den 26.05.18 
																	kamen 
																	Aikidoka aus 
																	fast allen 
																	hessischen 
																	Vereinen und 
																	sogar aus 
																	dem fernen 
																	Gelsenkirchen 
																	zusammen, um 
																	in Walldorf 
																	ein 
																	besonderes 
																	Jubiläum mit 
																	einem 
																	Lehrgang zu 
																	feiern. 
																	Marianne und 
																	Peter 
																	Siffert und 
																	Jenni Härtig 
																	bringen es 
																	gemeinsam 
																	auf 
																	erstaunliche 
																	125 Jahre 
																	Aikido-Erfahrung! 
																	
  Erst einmal 
																	gab es 
																	mehrere 
																	Ansprachen 
																	und Präsente 
																	von den 
																	Vertretern 
																	verschiedener 
																	Vereine und 
																	dem 
																	Bürgermeister 
																	der Stadt 
																	Mörfelden-Walldorf. 
																	Danach wurde 
																	den Dreien 
																	von den 
																	beiden 
																	Vorsitzenden 
																	des 
																	Aikido-Verbandes-Hessen 
																	jeweils eine 
																	Ehrennadel 
																	des AVH 
																	verliehen.  | 
																	
																	  | 
																 
															 
													 | 
												
												
													| 
															Marianne begann erst 
															einmal mit einem 
															lockeren 
															Aufwärmtraining und 
															ging dann in 
															Aikido-Techniken aus 
															Yokomen-uchi über. 
															Nach einer kleinen 
															Pause übernahm dann 
															Jenni das Training 
															und zeigte Techniken 
															aus dem 
															Shomen-uchi. Danach 
															ging das Staffelholz 
															an Peter über, der 
															in seiner 
															Trainingseinheit 
															Techniken mit dem Jo 
															üben lies. Bei einer 
															tollen Atmosphäre, 
															bei der Lehrer sowie 
															Teilnehmer stets 
															aufeinander 
															aufpassten, 
															vergingen die 
															dreieinhalb Stunden 
															wie im Flug. Danach 
															wurde bei einem 
															leckeren gemeinsamen 
															Essen weiter 
															gefeiert. | 
												
												
													| 
															  | 
												
												
													
															Eckhards 
															Abschiedslehrgang - 
															Ist das wirklich 
															wahr? - Gemeinsames 
															Training mit Feier 
															am 05.05.2018 von 
															und für Meister 
															Eckhard Reschke (2. 
															Dan) 
															
															(21.05.2018) | 
												
												
													
															
																
																	
																	   | 
																	Als die 
																	Einladung 
																	kam, wollten 
																	wir es gar 
																	nicht 
																	glauben. 
																	Meister 
																	Eckhard - 
																	das 
																	Ur-Gestein 
																	des 
																	Frankfurter 
																	Flughafens - 
																	will sich 
																	vom Aikido 
																	verabschieden? 
																	Eckhard ist 
																	zwar nicht 
																	mehr aktiv 
																	auf jedem 
																	Lehrgang mit 
																	auf der 
																	Matte dabei, 
																	aber immer 
																	da. Und wenn 
																	etwas 
																	Besonderes 
																	zu feiern 
																	gibt, ist er 
																	auch immer 
																	mit Herz und 
																	Seele dabei 
																	und hat 
																	immer einen 
																	lockeren 
																	Spruch auf 
																	Lager. So 
																	war es uns 
																	und ca. 50 
																	anderen eine 
																	Ehre, zu 
																	seinem 
																	letzten 
																	Lehrgang am 
																	Frankfurter 
																	Flughafen zu 
																	erscheinen. 
																	Es war 
																	übrigens 
																	auch Meister 
																	Eckhard, der 
																	die 
																	verbandsfremden 
																	Aikidoka aus 
																	Raunheim 
																	fragte, ob 
																	sie nicht in 
																	den AVHe 
																	eintreten 
																	wollen. 
																	Nachdem dann 
																	noch ein 
																	paar andere 
																	Aikidoka 
																	bohrten, 
																	gaben die 
																	Raunheimer 
																	irgendwann 
																	nach und 
																	traten ein. 
																	Aber jetzt 
																	zum 
																	Training: 
																	Wer Meister 
																	Eckhard gut 
																	kennt, der 
																	konnte sich 
																	ein 
																	Schmunzeln 
																	während des 
																	Trainings 
																	nicht 
																	verkneifen. 
																	Meister 
																	Eckhard hat 
																	zwar seine 
																	eigene Art 
																	und Weise 
																	entwickelt 
																	Aikido zu 
																	lehren, aber 
																	seine 
																	Ursprünge zu 
																	Meister Ivan 
																	Antonetti 
																	waren ganz 
																	eindeutig zu 
																	erkennen. 
																	Einmal eine 
																	klare Linie 
																	- das andere 
																	Mal sehr 
																	verspielt - 
																	dann wieder 
																	Eckhard 
																	spezial.  | 
																 
															 
															 | 
												
												
													
															Dazu gab es auch 
															etliche Anekdoten 
															von früher zu 
															hören.  Es war ein 
															richtig schöner 
															Spaß-Lehrgang. Neben 
															diversen Reden gab 
															es noch Geschenke 
															und ordentlich 
															Applaus. Meister 
															Eckhard war 
															sichtlich gerührt. 
															Ganz viele Aikidoka 
															begleiteten Meister 
															Eckhard im Anschluss 
															ans Training ins 
															Restaurant.
  
															Auf die Frage, ob 
															man ihn überhaupt 
															nicht mehr zu 
															Gesicht bekommen 
															würde, antwortete er 
															wie gewohnt mit 
															einem Schmunzeln, 
															dass er sicherlich 
															auf der ein oder 
															anderen Feier oder 
															als Zuschauer auf 
															einem Lehrgang zu 
															sehen sei. Wir 
															freuen uns auf ein 
															Wiedersehen! | 
												
												
													| 
															  | 
												
												
													
															Raunheimer am 
															25.04.2018 in 
															Frankfurt unter 
															Meister Udo Dittrich 
															- Gemeinsames 
															Training macht immer 
															mehr Spaß 
															
															(01.05.2018) | 
												
												
													
																	  | 
												
												
													
															Lange Zeit haben die 
															Raunheimer mit einem 
															Besuch in Frankfurt 
															gezögert. Am 
															Flughafen beginnt 
															normalerweise das 
															Training schon um 
															18:00 Uhr - also 
															eine Stunde früher 
															als in Raunheim. Das 
															schafft fast keiner 
															aus Raunheim. Aber 
															wenn man miteinander 
															redet, dann geht 
															ganz viel. Raunheim 
															startete eine halbe 
															Stunde früher und 
															Frankfurt eine halbe 
															Stunde später. Damit 
															waren 17 Aikidoka 
															gemeinsam auf der 
															Matte.
  
															Meister Udo forderte 
															seine Schüler ganz 
															nach seiner Art: 
															Erst gab es ein 
															ordentliches 
															Aufwärmtraining. 
															Dann folgten 
															Technikvarianten, 
															die in dieser Art 
															und Weise die 
															Raunheimer noch 
															nicht durchgeführt 
															haben. Knoten im 
															Hirn entstanden 
															sowohl bei den 
															Meistergraden als 
															auch bei den 
															Anfängern. Mit der 
															Durchmischung beider 
															Gruppen und der 
															Hilfe von Udo wurden 
															diese nach und nach 
															gelöst. Das 
															Training verging wie 
															im Fluge und alle 
															hatten großen Spaß. 
															Schade, dass nicht 
															alle mitkommen 
															konnten.  | 
												
												
													| 
															  | 
												
												
													
															Bis aufs Äußerste 
															geprüft -
															 Grüngurtprüfung 
															von Sascha am 
															04.04.2018 
															
															(05.04.2018 sb) | 
												
												
													
															
																
																	Am 
																	04.04.2018 
																	war es 
																	soweit, 
																	Sascha ist 
																	endlich zu 
																	seiner 
																	Grüngurtprüfung 
																	angetreten. 
																	Mit einer 
																	Menge Uke 
																	zur 
																	Verfügung 
																	durchlief 
																	Sascha die 
																	Überprüfung 
																	mühelos. 
																	Nach ein 
																	paar kleinen 
																	Hakern bei 
																	der Prüfung 
																	hat er 
																	jedoch das 
																	Programm 
																	solide 
																	durchgezogen 
																	und kam 
																	daraufhin 
																	gut und 
																	nicht allzu 
																	verschwitzt 
																	durch die 
																	Prüfung. Da 
																	seine Frau 
																	jedoch 
																	meinte, 
																	Dagmar solle 
																	ihm das 
																	Leben doch 
																	bitte nicht 
																	zu leicht 
																	machen, 
																	folgte 
																	daraufhin 
																	eine weitere 
																	Überprüfung 
																	seiner 
																	Nerven mit 
																	Randori, 
																	Messertechniken, 
																	Shiho nage 
																	aus 
																	Hanmi-hantachi 
																	und 
																	Schwertvorführung 
																	mit dem 
																	Bokken aus 
																	dem 
																	Bukijutsu 
																	Training. 
																	Als ob das 
																	noch nicht 
																	genug wäre, 
																	und da noch 
																	zwei weitere 
																	Uke zur 
																	Verfügung 
																	standen, die 
																	noch nicht 
																	gewählt 
																	wurden, kam 
																	es zu einem 
																	weiteren 
																	Randori für 
																	Sascha gegen 
																	dann eben 
																	zwei Uke 
																	gleichzeitig!
																	 
																	Übertrieben 
																	meint ihr? 
																	Nicht bei 
																	einer 
																	Prüfung im 
																	Samurai 
																	Raunheim 
																	unter 
																	Dagmars 
																	Leitung, bei 
																	der es immer 
																	zu einer 
																	Überraschung 
																	kommt, 
																	sobald man 
																	zu einer 
																	Prüfung 
																	antritt. 
																	Außer Puste 
																	und 
																	glücklich 
																	strahlend 
																	konnte 
																	Sascha am 
																	Ende mit 
																	Stolz und 
																	wohlverdient 
																	seinen neuen 
																	Grüngurt 
																	anziehen und 
																	sich von 
																	seinen Uke 
																	feiern 
																	lassen.  
																	Herzlichen 
																	Glückwunsch!  | 
																	
																	  | 
																 
															 
													 | 
												
												
													| 
															  | 
												
												
													
															Fleiß wurde belohnt: 
															Christian ist seit 
															dem 24.03.2018 nun 
															Träger des 3. Dans  
															
															
															(25.03.2018) | 
												
												
													
															
																
																	
																	   | 
																	
																	Christian 
																	hat es 
																	geschafft! 
																	Im wahrsten 
																	Sinne des 
																	Wortes.  
																	Nach zig 
																	Monaten 
																	Vorbereitung, 
																	der 
																	Ungewissheit, 
																	ob das 
																	lädierte 
																	Knie bei der 
																	2. Kata und 
																	den 
																	Hanmi-handachi-Techniken 
																	durchhalten 
																	wird, einem 
																	Zehbruch und 
																	Zahnschmerzen 
																	kurz vor der 
																	Prüfung und 
																	einer 
																	Anreise im 
																	Urlaubsstau 
																	waren sowohl 
																	Christian 
																	als auch 
																	seine drei 
																	Uke 
																	erleichtert, 
																	in Bamberg 
																	bei der 
																	Prüfung zu 
																	sein. 
																	Natürlich 
																	war auch 
																	etwas 
																	Aufregung 
																	dabei. 
																	Svenja war 
																	als 
																	Blaugurt-Uke 
																	zum ersten 
																	Mal bei 
																	einer 
																	DAN-Prüfung. Für 
																	Michael und 
																	Dagmar war 
																	das 
																	schon etwas 
																	Routine. Aber 
																	alle 
																	wussten, 
																	dass 
																	Christian 
																	ausreichend 
																	geübt hat 
																	und es kann. | 
																 
															 
													 | 
												
												
													
															
																
																	
																	Als 
																	Überprüfung 
																	durfte 
																	Christian 
																	die erste 
																	Kata, 
																	Hanmi-handachi-Techniken 
																	und 
																	Stocktechniken 
																	zeigen. Nach 
																	der langen 
																	Optimierungsphase 
																	der zweiten 
																	Kata war 
																	Christian 
																	fast 
																	enttäuscht, 
																	sie nicht 
																	zeigen zu 
																	dürfen. 
																	Die 
																	eigentliche 
																	Prüfung lief 
																	ebenfalls 
																	sehr gut. 
																	Lediglich 
																	bei der 
																	Reihenfolge 
																	der 
																	Messertechniken 
																	hatte 
																	Christian 
																	ein kurzes 
																	Blackout. 
																	Christian 
																	ist und 
																	bleibt ein 
																	Mensch! 
																	 
																	Herzlichen 
																	Glückwunsch!
																	
  
																	Ebenfalls 
																	auch 
																	herzlichen 
																	Glückwunsch 
																	an Daniel 
																	aus Walldorf 
																	und Sandra 
																	aus 
																	Amorbach, 
																	die an dem 
																	Tag 
																	ebenfalls 
																	ihre Prüfung 
																	bestanden 
																	haben. | 
																	
																	   | 
																 
															 
													 | 
												
												
													| 
															  | 
												
												
													
															Ein weiteres Mal 
															über den Tellerrand 
															geschaut - 
															Aikikai-Aikido beim 
															Udo-Granderath-Lehrgang 
															am 27. und 
															28.01.2018 in 
															Nauheim unter 
															Meister Dr. Fred Gebler 
															(5. Dan) 
															
															(28.01.2018) | 
												
												
													
															
																
																	
																	  | 
																	
																	Vor einiger 
																	Zeit hat der 
																	ehemalige 
																	Nauheimer  
																	Jugendtrainer 
																	Martin Bunk 
																	den TV 
																	Nauheim 
																	verlassen, um 
																	im fernen 
																	Greifswald 
																	zu 
																	studieren. 
																	Dort gab es 
																	zwar kein 
																	DAB-Aikido, 
																	aber 
																	Aikikai-Aikido. 
																	Auf der 
																	Suche nach 
																	einem 
																	geeigneten 
																	Lehrer für 
																	den 
																	Ude-Granderath 
																	Lehrgang 
																	schlug er 
																	gleich 
																	seinen neuen 
																	Meister vor. 
																	Offen und 
																	neugierig 
																	für alles 
																	stimmten 
																	alle 
																	Nauheimer 
																	dem 
																	Vorschlag 
																	sofort zu. | 
																	
																	  | 
																 
															 
													 | 
												
												
													
															Ein Aikido - aber 
															doch 
															unterschiedliche 
															Ausführungsformen 
															trafen aufeinander. 
															Meister Gebler 
															zeigte seine Art und 
															Weise, die von den 
															Meistern Kisshomaru 
															Ueshiba, Noro und 
															Assai beeinflusst 
															war. Es beinhaltete 
															viel Kniearbeit, 
															viel freier Fall und 
															große Bewegungen. 
															Einige fielen dabei 
															immer wieder in ihre 
															alten Muster zurück, 
															aber alle versuchten 
															das Gezeigte 
															nachzumachen und 
															hatten dabei viel 
															Spaß.  Auch 
															Meister Gebler 
															zeigte sehr viel 
															Offenheit. Er war 
															ebenfalls sehr 
															interessiert an der 
															Etikette und den 
															Ausführungsformen 
															des DAB. Ab und zu 
															forderte er die 
															Teilnehmer auf zu 
															zeigen, wie sie die 
															Techniken ausführen 
															und lies sich dabei 
															auch werfen und 
															verhebeln. Es hat 
															sich mal wieder 
															gelohnt, über den 
															Tellerrand hinaus zu 
															schauen. | 
												
												
													| 
															  | 
												
												
													
															Finde den Fehler im 
															Bild - Training am 
															24.01.2018 
															
															(23.01.2018) | 
												
												
													
															
																
																	Eine 
																	tolle 
																	Gruppe? Kein 
																	Fehler! 
																	Spaß bei der 
																	Sache? Kein 
																	Fehler! 
																	Frankfurter 
																	und 
																	Elsenfelder 
																	trainieren 
																	zusammen? 
																	Normalität! 
																	Was machen 
																	denn 
																	Joachim, 
																	Svenja und 
																	Dagmar aus 
																	Raunheim 
																	dort? Die 
																	gehören 
																	genau 
																	dorthin - 
																	nach 
																	Raunheim. 
																	 An 
																	diesem Tag 
																	sah es 
																	anfangs sehr 
																	mau im 
																	Training 
																	aus. 
																	Krankheit, 
																	Freizeitfahrt, 
																	Schichtarbeit, 
																	... führten 
																	zu einem 
																	sehr 
																	ausgedünnten 
																	Training. 
																	Bis.... die 
																	Tür aufging 
																	und eine 
																	ganze Gruppe 
																	Frankfurter 
																	schon fertig 
																	umgezogen 
																	vor der Tür 
																	stand und 
																	mittrainieren 
																	wollte. | 
																	
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															Das war eine 
															Überraschung - und 
															was für eine tolle. 
															Am Flughafen war die 
															Halle belegt, die 
															Lust am Training war 
															aber groß, so dass 
															sich die Frankfurter 
															und Elsenfelder 
															entschlossen, weiter 
															nach Raunheim zu 
															reisen. Aikido 
															ist eben eine 
															verbindende 
															Kampfsportart. | 
												
												
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															Aron - unser 
															jüngster Aikidoka im 
															Samurai Raunheim 
															
															(22.01.2018) | 
												
												
													
															
																
																	
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																	In den 
																	ersten acht 
																	Monaten 
																	wusste Aron 
																	gar nicht 
																	genau, was 
																	abends so 
																	manchmal vor 
																	sich ging. 
																	Es 
																	schaukelte 
																	und drehte 
																	sich immer 
																	wieder. Was 
																	war das? Es 
																	machte 
																	offensichtlich 
																	ihm und 
																	seiner 
																	Mutter Spaß.
																	
  
																	Keine 
																	Ahnung, wo 
																	seine Mutter 
																	ihn 
																	"hinschleppte". 
																	Denn er war 
																	bis dahin 
																	noch gut 
																	verpackt im 
																	Bauch. 
																	
  Auf 
																	jeden Fall 
																	war er 
																	dabei. Nur 
																	einen Monat 
																	wurde ihm 
																	Pause 
																	gegeben. 
																	Dann ging es 
																	zurück auf 
																	die Matte. 
																	
  Was 
																	benötigt ein 
																	guter 
																	Aikidoka auf 
																	der Matte?, 
																	fragten sich 
																	die 
																	Aikido-Kollegen. 
																	Natürlichen 
																	einen 
																	richtigen 
																	Anzug mit 
																	Gruppen-Logo 
																	auf dem 
																	Rücken. 
																	 Die 
																	Kampfeshaltung 
																	stimmt schon 
																	einmal und 
																	vom 
																	richtigen 
																	Ki-Ai 
																	konnten sich 
																	alle auch 
																	schon 
																	überzeugen. 
																	Der Rest 
																	kommt dann 
																	von ganz 
																	alleine. 
																	 Klein 
																	Aron hat ja 
																	noch ganz 
																	viele Jahre 
																	Zeit. 
																	
  Der 
																	Samurai 
																	Raunheim 
																	wünscht den 
																	Eltern alles 
																	Gute zur 
																	Geburt! | 
																 
															 
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															Erst der 
															Frühjahrsputz - dann 
															die Neujahrsfeier am 
															19.01.2018 
															
															(21.01.2018) | 
												
												
													
															
																
																	| Im Dojo 
																	soll man 
																	sich 
																	wohlfühlen. 
																	Dazu gehören 
																	eine gewisse 
																	Ordnung und 
																	Hygiene. So 
																	machten sich 
																	die Aikidoka 
																	des Samurai 
																	Raunheim 
																	daran, das 
																	Dojo auf 
																	Vordermann 
																	zu bringen. 
																	So viele 
																	bewaffnet 
																	mit 
																	Heizkörperbürste, 
																	Staubsauger, 
																	Fensterreiniger, 
																	Feucht- und 
																	Putzlappen 
																	ging alles 
																	sehr 
																	schnell. In 
																	30 Minuten 
																	waren neben 
																	den Matten, 
																	Fenstern und 
																	Schränken 
																	sogar 
																	sämtliche 
																	Bilderrahmen 
																	und das 
																	Waffenregal 
																	wieder 
																	sauber. Da 
																	freut man 
																	sich schon 
																	auf das 
																	nächste 
																	Training. | 
																 
																
																	
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																	| Danach 
																	ging es aber 
																	erst mal zur 
																	Neujahrsfeier 
																	zum 
																	chinesisch-thailändischen 
																	Nachbarn. 
																	Fast alle 
																	waren dabei. 
																	Bei gutem 
																	Essen genoss 
																	man den 
																	Abend mit 
																	Bildern aus 
																	dem letzten 
																	Jahr. Man 
																	schwelgte in 
																	alten 
																	Erinnerungen 
																	und plante 
																	das neue 
																	Jahr. Viele 
																	Events sind 
																	vorbereitet. 
																	So kann das 
																	neue Jahr 
																	losgehen. | 
																 
															 
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															Grenzenlos geprüft - 
															Tolle 
															Orangegurtprüfung 
															von Lena am 
															16.01.2018 
															
															(21.01.2018) | 
												
												
													
															
																
																	
																	Schon gleich 
																	zu Beginn 
																	des neuen 
																	Jahres kamen 
																	die Aikidoka 
																	des Samurai 
																	Raunheim zur 
																	Orangegurtprüfung 
																	von Lena 
																	zusammen. 
																	Alle, die 
																	Zeit hatten, 
																	waren auch 
																	dabei. 
																	 Lena hat 
																	sich so gut 
																	auf die 
																	Prüfung 
																	vorbereitet, 
																	und alles 
																	lief trotz 
																	leichter 
																	anfänglicher 
																	Nervosität 
																	perfekt! 
																	Jetzt galt 
																	es, sie ein 
																	wenig an 
																	ihre Grenzen 
																	zu führen. 
																	 Was hat 
																	die 
																	nebenstehende 
																	Technik 
																	(Irimi-nage 
																	gegen einen 
																	Shomen-uchi-Angriff 
																	mit einem 
																	Bokken) mit 
																	einer 
																	Orangegurt-Prüfung 
																	zu tun? Gar 
																	nichts! 
																	 
																	Irgendwie 
																	aber schon. 
																	Denn Lena 
																	hat sie am 
																	Ende ihrer 
																	Prüfung 
																	ausgeführt. 																	
  WWarum? Sie 
																	kommt doch 
																	erst beim 4. 
																	Dan dran. 
																	 Sie hat 
																	sich die 
																	Technik 
																	selbst 
																	ausgesucht, 
																	nachdem man 
																	ihr die 
																	Aufgabenstellung 
																	gab, eine 
																	ihr bekannte 
																	Technik 
																	gegen einen 
																	Waffenangriff 
																	auszuführen. 
																	 Daneben 
																	dürfte sie 
																	noch ein 
																	Randori 
																	ausführen, 
																	mit 
																	verbundenen 
																	Augen 
																	arbeiten und 
																	sich mit 
																	Shiho-nage-Verkettungen 
																	verteidigen. 
																	 Herzlichen 
																	Glückwunsch! | 
																	
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															Aikido-Unterrichtsthemen 
															am Dienstag und 
															Mittwoch im 
															Trainingsplan 2018 | 
												
													
															
																
																	
																	
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																	Der neue 
																	Trainingsplan 
																	für das Jahr 
																	2018 ist 
																	online. 
																	 Der 
																	Trainigsplan 
																	befindet 
																	sich unter 
																	Training und 
																	kann dort 
																	als 
																	pdf-Datei 
																	runtergeladen 
																	werden.  
																	 
																	Änderungen 
																	werden dort 
																	regelmäßig 
																	akutalisiert. | 
																 
															 
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															Der Samurai Raunheim 
															wünscht allen 
															Aikidoka und 
															Freunden ein gutes 
															neues Jahr mit 
															hoffentlich vielen 
															schönen gemeinsamen 
															Stunden auf der 
															Matte - im Training, 
															auf Lehrgängen und 
															auch anderen 
															Veranstaltungen. | 
												
												
													 
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