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2018            Archiv 2006-2010
 
 
 
Svenja hat am 19.12.2018 in Raunheim erfolgreich die Prüfung zum 1. Kyu bestanden.
(25.12.2018) 
 
Parallel zum Arbeits- und Unistress vor Weihnachten stellte sich Svenja noch der Prüfung zum 1. Kyu.  Sie hatte sich monatelang auf diese Prüfung vorbereitet und mehr mit sich selber geschimft als dies ihre Trainer taten. Denn die wissen, was Svenja im normalen Trainingsbetrieb kann. Neben den Uke kamen auch etliche Aikidoka der Gruppe und die Familie, um der Prüfung beizuwohnen.

Eine Braungurtprüfung ist schon etwas. Denn vor der Prüfung der Braungurttechniken muss der Prüfling noch alle Techniken stichpunktartig vom Gelbgurt bis zum Blaugurt zeigen. Dies ist eine ganze Menge. Svenja zeigte, dass sie die Abläufe routiniert kannte.
Sie stellte sich noch selbst der Herausforderung, alle Anwesenden als Uke aufzufordern. Hatte sie in der Vorbereitung viel mit Christian trainiert, zeigte sich dann hierbei, dass es nicht immer so leicht ist, auf einen nicht so gewöhnten Partner umzuswitchen. Der eine ist weicher, der andere steifer und der nächste wieder größer oder andere Bewegungsmuster gewöhnt. Das ist das hohe Ziel eines jeden Aikidoka, sich schnell darauf einzustellen. Svenja hat es mit kleinen Schwierigkeiten geschafft.

Nach dem Pflichtprogramm der Regularien des DAB kam dann noch die Kür des Samurai Raunheim: Svenja sollte einmal zwei Techniken gegen den Angriff mit einem Bokken, ein Randori mit drei Partnern und Ki-Ai entweder in einer Technik ausführen oder es theoretisch beschreiben. Hier war Svenja wieder voll in ihrem Element, so wie alle sie kennen.

Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung.
 
 
 
Geschafft! Joachim hat am Samstag, den 13.10.2018 in Nauheim seine Prüfung zum ersten Dan bestanden
(15.10.2018)
Eine Prüfung zum ersten Dan ist nicht einfach: Neben den Bundeslehrgängen und den Zentraltrainingseinheiten und einem erste Hilfe-Kurs, die vorab besucht werden mussten, musste sich Joachim an diesem Tag noch einer theoretischen Prüfung stellen, bestehend aus schriftlich und mündlichem Teil. Für jemandem, der schon lange aus dem Lernen draußen war und nie Vorträge in seinem Alltag halten muss, war dies ein sehr mühsamer Weg. Joachim wollte sich aber der Prüfung stellen, so dass er sich alle Themen in den letzten Jahren selbst erarbeitet hat. Ein ganz wichtiger Punkt. Denn ein Aikidoka mit einem Meistergrad sollte schließlich auch Schülern Rede und Antwort zu bestimmten Gebieten des Aikido und des Trainings geben können.
Der Praxisteil unterteilt sich in eine Überprüfung bis einschließlich zum 1. Kyu und der eigentlichen Prüfung zum ersten Dan. Joachim war sehr aufgeregt. Es waren ja auch eine Menge Techniken aus verschiedenen Angriffen zu zeigen. Einige Techniken gelangen routiniert wie immer - bei anderen Techniken patzte er hin und wieder. Man sah ihm an, dass er sich am meisten selbst darüber ärgerte.
Seine Trainer und auch er selbst wussten ja, was er konnte und was er im Vorfeld geleistet hatte. Aber würde es ausreichen? Es war bis zum Ende sehr spannend.
Wir alle vom Samurai Raunheim sind froh, dass es geklappt hat und beglückwünschen Joachim vom Herzen.
   
 
Am 23.08.2018 ist unsere Maja leider verstorben.


Sie war ein großer Mensch, der sein Kinderherz nie verloren hat.
Wir werden sie alle sehr vermissen.
 
Aikidoka schnuppern ins Kendo - der Samurai Raunheim läd Charline Shimmura (Aikidoka vom TV Nauheim und 1. Dan Kendo) am 13.06.2018 zu einem Training ein
(24.06.2018)
Als Christian durch Zufall erfuhr, dass Charline letztes Jahr ihren ersten Dan im Kendo erhalten hat, keimte schnell die Idee auf, sie mal zum Samurai Raunheim zu einer Einheit einzuladen. Denn hier schaut man immer mal gerne über den Tellerrand und hat dabei viel Spaß.  Den Umgang mit dem Bokken gibt es in beiden Disziplinen, so dass man sich fürs Aikido einen kleinen Profit erhoffte. Während des Unterrichts stellte sich jedoch heraus, dass die Unterschiede schon enorm sind.
Allein die Fußstellung (Kamae) ist eine völlig andere. Während beim Aikido die Stabilität im Vordergrund steht, ist beim Kendo sehr wichtig, sehr schnelle Bewegungen ausführen zu können. Beide Füße schauen nach vorne, die Beine sind in permanenter Anspannung recht eng beieinander, so dass man schnell vorspringen kann. Meisterin Charline legte darauf großen Wert und korrigierte immer wieder. Später kam dann noch der Sprung mit dem Stemmschritt (fumikomi-ashi) dazu. Im direkten Anschluss daran zeigte Charline dann für alle die vier Schläge (Shomen-uchi, Yokomen-uchi, Kote-uchi und Do-uchi). Die Dan-Träger mussten sich schwer konzentrieren, nicht all zu weit auszuholen. Im Ernstfall würde das zu lange dauern. Der Yokomen-uchi war auch ein anderer. Erstaunlich, auf wie viele Details man achten musste. Hinzu kommt im Wettkampf, dass neben dem Schlag, dem Fumikomi-ashi auch noch das gleichzeitig Rufen des Ziels dazu kommt. Wie Charline immer liebevoll erinnerte, vergaßen die meisten dann immer wieder das richtige Kamae oder nannten dann das falsche Ziel. Alle mussten zwischen der Konzentration immer wieder schmunzeln.
Im zweiten Teil dürften die Teilnehmer das Gelernte in einer Bokkenkata miteinander üben. Wie auch im Aikido ist auch hier höchste Konzentration gefragt. Als letztes kamen noch die Shinai (Bambusschwerter) in Aktion. Meisterin Chaline zog ihre komplette Rüstung an, und alle dürften nacheinander die Schläge an ihr austesten. Allen hat es zuper viel Spaß gemacht und Charline konnte trotz der vielen Schläge, die sie ohne Abwehr ertragen hat, am Ende noch immer lachen. Vielen Dank!
 
125 Jahre Aikido und kein bisschen müde - Jubiläumslehrgang mit den Meistern Marianne und Peter Siffert sowie Jenni Härtig in Walldorf am 26.05.2018
(co, 24.06.2018)
Am Samstag, den 26.05.18 kamen Aikidoka aus fast allen hessischen Vereinen und sogar aus dem fernen Gelsenkirchen zusammen, um in Walldorf ein besonderes Jubiläum mit einem Lehrgang zu feiern. Marianne und Peter Siffert und Jenni Härtig bringen es gemeinsam auf erstaunliche 125 Jahre Aikido-Erfahrung!

Erst einmal gab es mehrere Ansprachen und Präsente von den Vertretern verschiedener Vereine und dem Bürgermeister der Stadt Mörfelden-Walldorf. Danach wurde den Dreien von den beiden Vorsitzenden des Aikido-Verbandes-Hessen jeweils eine Ehrennadel des AVH verliehen.
Marianne begann erst einmal mit einem lockeren Aufwärmtraining und ging dann in Aikido-Techniken aus Yokomen-uchi über. Nach einer kleinen Pause übernahm dann Jenni das Training und zeigte Techniken aus dem Shomen-uchi. Danach ging das Staffelholz an Peter über, der in seiner Trainingseinheit Techniken mit dem Jo üben lies. Bei einer tollen Atmosphäre, bei der Lehrer sowie Teilnehmer stets aufeinander aufpassten, vergingen die dreieinhalb Stunden wie im Flug. Danach wurde bei einem leckeren gemeinsamen Essen weiter gefeiert.
 
Eckhards Abschiedslehrgang - Ist das wirklich wahr? - Gemeinsames Training mit Feier am 05.05.2018 von und für Meister Eckhard Reschke (2. Dan)
(21.05.2018)
  Als die Einladung kam, wollten wir es gar nicht glauben. Meister Eckhard - das Ur-Gestein des Frankfurter Flughafens - will sich vom Aikido verabschieden? Eckhard ist zwar nicht mehr aktiv auf jedem Lehrgang mit auf der Matte dabei, aber immer da. Und wenn etwas Besonderes zu feiern gibt, ist er auch immer mit Herz und Seele dabei und hat immer einen lockeren Spruch auf Lager. So war es uns und ca. 50 anderen eine Ehre, zu seinem letzten Lehrgang am Frankfurter Flughafen zu erscheinen. Es war übrigens auch Meister Eckhard, der die verbandsfremden Aikidoka aus Raunheim fragte, ob sie nicht in den AVHe eintreten wollen. Nachdem dann noch ein paar andere Aikidoka bohrten, gaben die Raunheimer irgendwann nach und traten ein.
Aber jetzt zum Training: Wer Meister Eckhard gut kennt, der konnte sich ein Schmunzeln während des Trainings nicht verkneifen. Meister Eckhard hat zwar seine eigene Art und Weise entwickelt Aikido zu lehren, aber seine Ursprünge zu Meister Ivan Antonetti waren ganz eindeutig zu erkennen. Einmal eine klare Linie - das andere Mal sehr verspielt - dann wieder Eckhard spezial.
Dazu gab es auch etliche Anekdoten von früher zu hören. 
Es war ein richtig schöner Spaß-Lehrgang. Neben diversen Reden gab es noch Geschenke und ordentlich Applaus. Meister Eckhard war sichtlich gerührt.
Ganz viele Aikidoka begleiteten Meister Eckhard im Anschluss ans Training ins Restaurant.

Auf die Frage, ob man ihn überhaupt nicht mehr zu Gesicht bekommen würde, antwortete er wie gewohnt mit einem Schmunzeln, dass er sicherlich auf der ein oder anderen Feier oder als Zuschauer auf einem Lehrgang zu sehen sei. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!
 
Raunheimer am 25.04.2018 in Frankfurt unter Meister Udo Dittrich - Gemeinsames Training macht immer mehr Spaß
(01.05.2018)
Lange Zeit haben die Raunheimer mit einem Besuch in Frankfurt gezögert. Am Flughafen beginnt normalerweise das Training schon um 18:00 Uhr - also eine Stunde früher als in Raunheim. Das schafft fast keiner aus Raunheim. Aber wenn man miteinander redet, dann geht ganz viel. Raunheim startete eine halbe Stunde früher und Frankfurt eine halbe Stunde später. Damit waren 17 Aikidoka gemeinsam auf der Matte.

Meister Udo forderte seine Schüler ganz nach seiner Art: Erst gab es ein ordentliches Aufwärmtraining. Dann folgten Technikvarianten, die in dieser Art und Weise die Raunheimer noch nicht durchgeführt haben. Knoten im Hirn entstanden sowohl bei den Meistergraden als auch bei den Anfängern. Mit der Durchmischung beider Gruppen und der Hilfe von Udo wurden diese nach und nach gelöst.
Das Training verging wie im Fluge und alle hatten großen Spaß. Schade, dass nicht alle mitkommen konnten.
 
Bis aufs Äußerste geprüft -  Grüngurtprüfung von Sascha am 04.04.2018
(05.04.2018 sb)
Am 04.04.2018 war es soweit, Sascha ist endlich zu seiner Grüngurtprüfung angetreten. Mit einer Menge Uke zur Verfügung durchlief Sascha die Überprüfung mühelos. Nach ein paar kleinen Hakern bei der Prüfung hat er jedoch das Programm solide durchgezogen und kam daraufhin gut und nicht allzu verschwitzt durch die Prüfung. Da seine Frau jedoch meinte, Dagmar solle ihm das Leben doch bitte nicht zu leicht machen, folgte daraufhin eine weitere Überprüfung seiner Nerven mit Randori, Messertechniken, Shiho nage aus Hanmi-hantachi und Schwertvorführung mit dem Bokken aus dem Bukijutsu Training. Als ob das noch nicht genug wäre, und da noch zwei weitere Uke zur Verfügung standen, die noch nicht gewählt wurden, kam es zu einem weiteren Randori für Sascha gegen dann eben zwei Uke gleichzeitig!
Übertrieben meint ihr? Nicht bei einer Prüfung im Samurai Raunheim unter Dagmars Leitung, bei der es immer zu einer Überraschung kommt, sobald man zu einer Prüfung antritt.
Außer Puste und glücklich strahlend konnte Sascha am Ende mit Stolz und wohlverdient seinen neuen Grüngurt anziehen und sich von seinen Uke feiern lassen.
Herzlichen Glückwunsch! 
 
Fleiß wurde belohnt: Christian ist seit dem 24.03.2018 nun Träger des 3. Dans 
(25.03.2018)
  Christian hat es geschafft! Im wahrsten Sinne des Wortes.
Nach zig Monaten Vorbereitung, der Ungewissheit, ob das lädierte Knie bei der 2. Kata und den Hanmi-handachi-Techniken durchhalten wird, einem Zehbruch und Zahnschmerzen kurz vor der Prüfung und einer Anreise im Urlaubsstau waren sowohl Christian als auch seine drei Uke erleichtert, in Bamberg bei der Prüfung zu sein.
Natürlich war auch etwas Aufregung dabei. Svenja war als Blaugurt-Uke zum ersten Mal bei einer DAN-Prüfung. Für Michael und Dagmar war das schon etwas Routine. Aber alle wussten, dass Christian ausreichend geübt hat und es kann.
Als Überprüfung durfte Christian die erste Kata, Hanmi-handachi-Techniken und Stocktechniken zeigen. Nach der langen Optimierungsphase der zweiten Kata war Christian fast enttäuscht, sie nicht zeigen zu dürfen.
Die eigentliche Prüfung lief ebenfalls sehr gut. Lediglich bei der Reihenfolge der Messertechniken hatte Christian ein kurzes Blackout. Christian ist und bleibt ein Mensch!

Herzlichen Glückwunsch!

Ebenfalls auch herzlichen Glückwunsch an Daniel aus Walldorf und Sandra aus Amorbach, die an dem Tag ebenfalls ihre Prüfung bestanden haben.
 
 
Ein weiteres Mal über den Tellerrand geschaut - Aikikai-Aikido beim Udo-Granderath-Lehrgang am 27. und 28.01.2018 in Nauheim unter Meister Dr. Fred Gebler (5. Dan)
(28.01.2018)
Vor einiger Zeit hat der ehemalige Nauheimer  Jugendtrainer Martin Bunk den TV Nauheim verlassen, um im fernen Greifswald zu studieren. Dort gab es zwar kein DAB-Aikido, aber Aikikai-Aikido. Auf der Suche nach einem geeigneten Lehrer für den Ude-Granderath Lehrgang schlug er gleich seinen neuen Meister vor. Offen und neugierig für alles stimmten alle Nauheimer dem Vorschlag sofort zu.
Ein Aikido - aber doch unterschiedliche Ausführungsformen trafen aufeinander. Meister Gebler zeigte seine Art und Weise, die von den Meistern Kisshomaru Ueshiba, Noro und Assai beeinflusst war. Es beinhaltete viel Kniearbeit, viel freier Fall und große Bewegungen. Einige fielen dabei immer wieder in ihre alten Muster zurück, aber alle versuchten das Gezeigte nachzumachen und hatten dabei viel Spaß.
Auch Meister Gebler zeigte sehr viel Offenheit. Er war ebenfalls sehr interessiert an der Etikette und den Ausführungsformen des DAB. Ab und zu forderte er die Teilnehmer auf zu zeigen, wie sie die Techniken ausführen und lies sich dabei auch werfen und verhebeln.
Es hat sich mal wieder gelohnt, über den Tellerrand hinaus zu schauen.
 
Finde den Fehler im Bild - Training am 24.01.2018
(23.01.2018)
Eine tolle Gruppe? Kein Fehler!
Spaß bei der Sache? Kein Fehler!
Frankfurter und Elsenfelder trainieren zusammen? Normalität!
Was machen denn Joachim, Svenja und Dagmar aus Raunheim dort? Die gehören genau dorthin - nach Raunheim.

An diesem Tag sah es anfangs sehr mau im Training aus. Krankheit, Freizeitfahrt, Schichtarbeit, ... führten zu einem sehr ausgedünnten Training.
Bis.... die Tür aufging und eine ganze Gruppe Frankfurter schon fertig umgezogen vor der Tür stand und mittrainieren wollte.
Das war eine Überraschung - und was für eine tolle. Am Flughafen war die Halle belegt, die Lust am Training war aber groß, so dass sich die Frankfurter und Elsenfelder entschlossen, weiter nach Raunheim zu reisen.
Aikido ist eben eine verbindende Kampfsportart.
 
Aron - unser jüngster Aikidoka im Samurai Raunheim
(22.01.2018)
  In den ersten acht Monaten wusste Aron gar nicht genau, was abends so manchmal vor sich ging. Es schaukelte und drehte sich immer wieder. Was war das? Es machte offensichtlich ihm und seiner Mutter Spaß.

Keine Ahnung, wo seine Mutter ihn "hinschleppte". Denn er war bis dahin noch gut verpackt im Bauch.


Auf jeden Fall war er dabei. Nur einen Monat wurde ihm Pause gegeben. Dann ging es zurück auf die Matte.


Was benötigt ein guter Aikidoka auf der Matte?, fragten sich die Aikido-Kollegen. Natürlichen einen richtigen Anzug mit Gruppen-Logo auf dem Rücken.

Die Kampfeshaltung stimmt schon einmal und vom richtigen Ki-Ai konnten sich alle auch schon überzeugen. Der Rest kommt dann von ganz alleine.

Klein Aron hat ja noch ganz viele Jahre Zeit.


Der Samurai Raunheim wünscht den Eltern alles Gute zur Geburt!
 
Erst der Frühjahrsputz - dann die Neujahrsfeier am 19.01.2018
(21.01.2018)
Im Dojo soll man sich wohlfühlen. Dazu gehören eine gewisse Ordnung und Hygiene. So machten sich die Aikidoka des Samurai Raunheim daran, das Dojo auf Vordermann zu bringen. So viele bewaffnet mit Heizkörperbürste, Staubsauger, Fensterreiniger, Feucht- und Putzlappen ging alles sehr schnell. In 30 Minuten waren neben den Matten, Fenstern und Schränken sogar sämtliche Bilderrahmen und das Waffenregal wieder sauber. Da freut man sich schon auf das nächste Training.
Danach ging es aber erst mal zur Neujahrsfeier zum chinesisch-thailändischen Nachbarn. Fast alle waren dabei. Bei gutem Essen genoss man den Abend mit Bildern aus dem letzten Jahr. Man schwelgte in alten Erinnerungen und plante das neue Jahr. Viele Events sind vorbereitet. So kann das neue Jahr losgehen.
 
Grenzenlos geprüft - Tolle Orangegurtprüfung von Lena am 16.01.2018
(21.01.2018)
Schon gleich zu Beginn des neuen Jahres kamen die Aikidoka des Samurai Raunheim zur Orangegurtprüfung von Lena zusammen. Alle, die Zeit hatten, waren auch dabei.

Lena hat sich so gut auf die Prüfung vorbereitet, und alles lief trotz leichter anfänglicher Nervosität perfekt! Jetzt galt es, sie ein wenig an ihre Grenzen zu führen.

Was hat die nebenstehende Technik (Irimi-nage gegen einen Shomen-uchi-Angriff mit einem Bokken) mit einer Orangegurt-Prüfung zu tun? Gar nichts!

Irgendwie aber schon. Denn Lena hat sie am Ende ihrer Prüfung ausgeführt.

WWarum? Sie kommt doch erst beim 4. Dan dran.

Sie hat sich die Technik selbst ausgesucht, nachdem man ihr die Aufgabenstellung gab, eine ihr bekannte Technik gegen einen Waffenangriff auszuführen.

Daneben dürfte sie noch ein Randori ausführen, mit verbundenen Augen arbeiten und sich mit Shiho-nage-Verkettungen verteidigen.

Herzlichen Glückwunsch!
 
Aikido-Unterrichtsthemen am Dienstag und Mittwoch im Trainingsplan 2018
  Der neue Trainingsplan für das Jahr 2018 ist online.

Der Trainigsplan befindet sich unter Training und kann dort als pdf-Datei runtergeladen werden.

Änderungen werden dort regelmäßig akutalisiert.
 
Der Samurai Raunheim wünscht allen Aikidoka und Freunden ein gutes neues Jahr mit hoffentlich vielen schönen gemeinsamen Stunden auf der Matte - im Training, auf Lehrgängen und auch anderen Veranstaltungen.

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