| 
							
            
              
          
							
								   
									
								 
							
 
								   | 
							
								
									
										
											
												
													 | 
													 | 
												 
												
													| 
														 
															
															2020  
													 | 
												 
												
													| 
															 | 
												 
												
													
															Aktionsreiche 
															virtuelle 
															Weihnachtsfeier am 
															12.12.2020 
															
															(13.12.2020) | 
												 
												
													| 
															Eine 
																	virtuelle 
																	Weihnachtsfeier 
																	klingt erst 
																	einmal sehr 
																	öde. Und 
																	keiner der 
																	25 
																	Teilnehmer 
																	wusste, auf 
																	was er sich 
																	genau 
																	einlässt. 
																	Und trotzdem 
																	hatten die 
																	Aikidoka 
																	große 
																	Erwartungen 
																	an die 
																	Veranstaltung. 
																	Alle dürften 
																	sich im 
																	Vorfeld 
																	einen 
																	geschlossenen 
																	Umschlag und 
																	die 
																	Einladung 
																	abholen. 
																	Jeder sollte 
																	sein 
																	Lieblingsessen 
																	und sein 
																	Lieblingsgetränk 
																	bereit 
																	halten, sich 
																	oder die 
																	Umgebung 
																	weihnachtlich 
																	schmücken, 
																	es sich 
																	bequem 
																	machen und 
																	eine 
																	Kombizange 
																	und einen 
																	Drahtkleiderbügel 
																	so wie etwas 
																	zu Schreiben 
																	bereit 
																	halten.  | 
												 
												
													
															
																
																	Im Budo gilt 
																	das Wort des 
																	Meisters, 
																	was einige 
																	sehr ernst 
																	genommen 
																	haben. Der 
																	Weihnachtsschmuck 
																	und die 
																	Beleuchtung 
																	wurden 
																	hervorgekramt. 
																	Andere 
																	bereiteten 
																	den ganzen 
																	Tag Sushi 
																	vor, kochten 
																	Ente mit 
																	Kroketten 
																	und Rotkraut 
																	bis hin zur 
																	Entzündung 
																	eines 
																	Lagerfeuers, 
																	in der dann 
																	eine Gans 
																	gegrillt 
																	wurde. Wow, 
																	Christian 
																	und Dagmar 
																	wussten gar 
																	nicht, was 
																	sie für 
																	einen 
																	Einfluss 
																	haben. Was 
																	die 
																	Teilnehmer 
																	nicht 
																	wussten, sie 
																	sollten die 
																	Speise und 
																	die Deko 
																	gegenseitig 
																	vorstellen 
																	und 
																	beurteilen. 
																	Dafür gab es 
																	Punkte. 
																	 Nach 
																	einem 
																	gemeinsamen 
																	Plausch und 
																	dem Essen 
																	wurde allen 
																	mitgeteilt, 
																	was sie mit 
																	dem 
																	Drahtbügel 
																	oder dem 
																	Draht im 
																	Umschlag 
																	machen 
																	sollten. 
																	Jeder hatte 
																	die Aufgabe, 
																	bis zum Ende 
																	der Feier 
																	einen 
																	originellen 
																	Weihnachtsbaum 
																	zu biegen 
																	und zu 
																	schmücken. 
																	Die 
																	Kreativität 
																	und 
																	Beteiligung 
																	dabei war 
																	rege, der 
																	Bastelspaß 
																	war hoch. 
																	Einer 
																	verschwand 
																	sogar noch 
																	einmal im 
																	Keller, um 
																	Schmuck zu 
																	holen, 
																	andere 
																	beleuchteten 
																	den Baum 
																	sogar, 
																	andere 
																	wiederum 
																	stellten 
																	ihren Baum 
																	in Szene von 
																	Elchen oder 
																	Bastelarbeiten. 
																	Die Zeit 
																	verging im 
																	Fluge.
  
																	Neben 
																	kleinen 
																	Pausen zum 
																	geselligen 
																	Smalltalk in 
																	festlicher 
																	weihnachtlicher 
																	Atmosphäre 
																	gab es noch 
																	zwei weitere 
																	kreative 
																	Programmpunkte. 
																	Alte 
																	Aikidobilder 
																	wurden in 
																	Puzzleteilen 
																	aufgedeckt à 
																	la 
																	„Dalli-klick“, 
																	auf denen 
																	die 
																	Personen, 
																	der Anlass 
																	und die 
																	Aikidotechnik 
																	erraten 
																	werden 
																	sollten. 
																	Dabei kamen 
																	lustige 
																	Erinnerungen 
																	zu Tage. Bei 
																	einem Quiz 
																	zu einem 
																	späteren 
																	Zeitpunkt 
																	wurden 
																	Personen 
																	beschrieben, 
																	deren 
																	Anfangsbuchstaben 
																	dann ein 
																	Lösungswort 
																	ergaben. 
																	Auch hier 
																	wurden 
																	Punkte 
																	vergeben. | 
																	
																	   | 
																 
															 
													 | 
												 
												
													| 
																	Am Ende des 
																	offiziellen 
																	Teils wurden 
																	die fünf 
																	Erstplatzierten 
																	mit Preisen 
																	geehrt: Drei 
																	Buchpreise, 
																	ein 
																	alkoholfreier 
																	Sekt und ein 
																	weihnachtlicher 
																	Tee. Alle 
																	bis auf 
																	einer, der 
																	leider nicht 
																	in Skype 
																	kam, hatten 
																	unheimlich 
																	viel Spaß – 
																	trotz Corona 
																	oder 
																	vielleicht 
																	sogar genau 
																	deshalb. Das 
																	bleibt 
																	offen. Die 
																	kleinen 
																	elektronischen 
																	Patzer taten 
																	der 
																	geselligen 
																	Runde keinen 
																	Abbruch. Die 
																	Atmosphäre 
																	bei uns war 
																	und ist 
																	immer 
																	harmonisch 
																	und 
																	familiär.  | 
												 
												
													| 
															  | 
												 
												
													
															Die Corona-Pandemie 
															hat auch ihre 
															Vorteile 
															
															(13.12.2020) | 
												 
												
													
															Viele Menschen sind 
															durch die Folgen der 
															Pandemie schlecht 
															drauf und viel am 
															Schimpfen. Die 
															Flörsheimer Aikidoka 
															vermissen die 
															praktische Ausübung 
															des Sportes sehr und 
															sehnen sich nach dem 
															ersten Tag in weiter 
															Ferne, an dem sie 
															sich wieder 
															gemeinsam anfassen 
															dürfen. Auch das 
															lässt sich nicht 
															leugnen. Dennoch hat 
															die Krise auch viele 
															positive Dinge 
															hervorgebracht, 
															denen man sich ruhig 
															auch mal bewusst 
															werden sollte.
  
															Als erstes möchte 
															ich mal erwähnen, 
															dass trotz Distanz 
															das Gefühl der 
															Gemeinschaft 
															innerhalb der Gruppe 
															gewachsen ist. Ab 
															Mai dürften wir auf 
															einem Sportplatz mit 
															unseren Waffen 
															trainieren – nicht 
															ganz einfach für 
															Kyugrade und 
															Anfänger. Man hat 
															sich verbal und aus 
															der Ferne 
															gegenseitig 
															geholfen. Trainer 
															Christian hat ja 
															schon immer 
															Waffentraining 
															angeboten. So 
															konnten wir mal mit 
															allen am Stück daran 
															trainieren. 
															Trainerin Dagmar 
															fehlten aber die 
															Aikidotechniken. So 
															machte sie sich 
															Gedanken, wie man 
															mit dem Schwert dies 
															umsetzen könnte, so 
															dass bei Öffnung der 
															sportlichen 
															Einschränkungen wir 
															gleich wieder mit 
															Aikido loslegen 
															könnten. Was als 
															Grobform allen 
															vorgestellt wurde, 
															wurde schnell von 
															der ganzen Gruppe 
															angenommen und 
															weitergefeilt. Egal, 
															ob vom Danträger 
															oder von einem 
															Kyugrad, die 
															Techniken wurden mit 
															Tipps von allen 
															weiter verfeinert. 
															Der Spaß war sogar 
															so groß, dass in der 
															Zeit, in der 
															Aikidotraining 
															möglich gewesen 
															wäre, alle an den 
															Waffenformen 
															weiterarbeiten 
															wollten. Wer hätte 
															das gedacht?
  Im 
															zweiten Lockdown 
															sind wir wieder zu 
															unseren 
															wöchentlichen 
															Skypetreffen 
															zurückgekehrt. Im 
															Frühjahr hatten wir 
															uns getroffen und 
															hauptsächlich 
															Prüfungsthemen für 
															Danträger 
															besprochen. Etwas 
															Hintergrundwissen im 
															Aikido war für viele 
															interessant. 
															Allerdings haben 
															sich auch viele nach 
															einem gemeinsamen 
															Treffen gesehnt. 
															Denn nicht nur das 
															sportliche 
															Weiterkommen als 
															Individuum steht 
															beim Aikido im 
															Vordergrund, eher im 
															Hintergrund, das 
															persönliche 
															Weiterkommen auf 
															lange Sicht ist 
															immer von einer 
															guten, 
															freundschaftlichen 
															Gemeinschaft 
															abhängig. Eine Idee 
															aus der Gruppe, 
															Zirkeltraining zur 
															Erhaltung der 
															körperlichen 
															Fitness, welche von 
															zwei Personen ernst 
															und von vielen als 
															Spaß gemeint war, 
															wurde in einem 
															Versuch getestet und 
															ist nun fester 
															Bestandteil alle 
															zwei Wochen. Gut 
															zehn Teilnehmer sind 
															jede Woche dabei und 
															teilen Ton, Bild, 
															Spaß und Leid. 
															Geteiltes Leid ist 
															ja sprichwörtlich 
															halbes Leid. Und am 
															Ende sind alle immer 
															froh, dabei gewesen 
															zu sein. In der 
															anderen Woche werden 
															wieder Theoriethemen 
															rund um Aikido, 
															Budo, Samurai, 
															Japan, Historie, … 
															behandelt. Svenja 
															wünschte sich das 
															Thema „Japanische 
															Sagen, Märchen und 
															Legenden“ und bot 
															auch gleichzeitig 
															an, das Thema mit 
															Hintergrundwissen 
															selbst vorzubereiten 
															und zu präsentieren. 
															Gesagt und getan. Es 
															war wundervoll. Da 
															unsere Einheiten 
															sich immer größerer 
															Beliebtheit 
															erfreuen, kommen 
															schon Teilnehmer aus 
															anderen Vereinen zu 
															unseren 
															wöchentlichen 
															Treffen hinzu. Zwei 
															Halbjapaner werden 
															nun das nächste Mal 
															Märchen aus ihrer 
															Kindheit vorlesen. 
															Wir sind alle schon 
															sehr gespannt.
  In 
															unserer Abteilung 
															sind wir während der 
															Pandemie nicht 
															weniger Aikidoka 
															geworden, sondern 
															mehr und haben noch 
															etliche 
															Interessenten. Alle 
															Beteiligten sind 
															voll und ganz dabei 
															und bringen sich 
															teilweise selbst mit 
															ein bzw. bereiten 
															Dinge vor. Was will 
															man mehr als Trainer 
															und Meister. Wir 
															finden das toll und 
															das sollte auch mal 
															gesagt werden.
  | 
												 
												
													| 
															  | 
												 
												
													| 
															Erneuter Lockdown 
															für den Amateursport 
															ab dem 02.11.2020 | 
												 
												
													
															Nachdem die Zahl der 
															Neuinfektionen in 
															den letzten Wochen 
															stetig stiegen und 
															am 28.10.2020 einen 
															neuen Höchststand 
															von 14.964 
															Neuinfektionen 
															erreichten haben die 
															Bundesregierung mit 
															den Ministern 
															zusammen einen neuen 
															Lockdown-Light zur 
															Eindämmung der 
															Covid-19-Pandemie 
															entschieden. 
															Amateursport soll 
															vorerst bis Ende des 
															Monats nicht erlaubt 
															sein. Ausgenommen 
															ist der 
															Individualsport, der 
															alleine oder zu 
															zweit ausgeübt 
															werden kann. Da aber 
															die Hallen der Stadt 
															Flörsheim ebenfalls 
															geschlossen sind, 
															kann auf jeden Fall 
															kein Training 
															stattfinden. Die 
															Aikidokgruppe hat 
															demnach entschieden, 
															wieder wöchentlich 
															Theorieinheiten 
															anzubieten. 
															Weiterhin kam der 
															Wunsch nach 
															Trainingseinheiten 
															zur körperlichen 
															Fitness auf. Dies 
															will die Gruppe 
															ebenfalls mal 
															ausprobieren. 
															Hauptsache man 
															trifft sich 
															regelmäßig - wenn 
															auch virtuell - und 
															hat dabei viel Spaß. | 
												 
												
													| 
															  | 
												 
												
													| 
															Christian wird zum 
															01.10. neuer 
															Abteilungsleiter der 
															Abteilung Budo beim 
															DJK | 
												 
												
													| 
															  | 
												 
												
													
															Erstes kontaktfreies 
															Landes-Kyu-Training 
															nach der 
															Corona-Pause am 
															20.9.2020 
															
															(29.09.2020, CO)  | 
												 
												
													
															
																
																	
																	   | 
																	An 
																	diesem 
																	Sonntagmorgen 
																	trafen sich 
																	im schönen 
																	Dojo des TV 
																	Dreieichenhain 
																	rund 14 
																	hochmotivierte 
																	Aikidoka, um 
																	unter 
																	Anleitung 
																	von 
																	Meisterin 
																	Dagmar 
																	Petigk 
																	(3. Dan) zu 
																	trainieren. 
																	Unter den 
																	gegebenen 
																	Corona-Umständen 
																	legte Dagmar 
																	den 
																	Schwerpunkt 
																	auf 
																	kontaktfreies 
																	Waffentraining. 
																	Um aber dem 
																	Aikido 
																	ausreichend 
																	Raum zu 
																	geben zeigte 
																	sie 
																	Schwertformen, 
																	die auf den 
																	Bewegungsmustern 
																	des Aikido 
																	basieren. So 
																	wurden die 
																	Techniken 
																	Shiho-nage, 
																	Irmi-nage 
																	und 
																	Kaiten-nage-uchi 
																	mit dem 
																	Bokken 
																	ausgeführt. 
																	Aikido mit 
																	einem 
																	imaginären 
																	Partner zu 
																	machen war 
																	schon für 
																	die meisten 
																	Neuland, 
																	aber das 
																	Ganze mit 
																	einer Waffe 
																	in den 
																	Händen war 
																	eine 
																	Herausforderung. 
																	Bei den 
																	beidhändigen 
																	Techniken 
																	Sumi-otoshi 
																	,Tenchi-nage 
																	und 
																	Juji-garami 
																	kam sogar 
																	ein zweites 
																	Schwert 
																	(Shoto) zum 
																	Einsatz. 
																	Alle waren 
																	mit 
																	Begeisterung 
																	dabei und 
																	die 
																	Kyu-Grade 
																	standen den 
																	Dan-Graden 
																	bei den 
																	Ausführungen 
																	in Nichts 
																	nach!  | 
																 
															 
															  | 
												 
												
													| 
															  | 
												 
												
													
															Seit 30.08. ist 
															wieder das Training 
															in der Halle möglich 
															
															(01.09.2020) | 
												 
												
													
															Obwohl normales 
															Aikido-Training 
															wieder möglich ist, 
															startet die Gruppe 
															nach interner 
															Einigung erst einmal 
															mit Einzeltraining 
															mit Waffen wie Stab, 
															Schwert und Messer 
															und wird je nach 
															neuer Sach- und 
															Interessenlage ggf. 
															unterschiedliche 
															Trainingsformen 
															(Einzeltraining und 
															körpernahes Aikido) 
															parallel anbieten. 
															Bitte bei Interesse 
															vorab melden bei 
															Dagmar Petigk unter: 
															aikido@samurai-floersheim.de 
															Anfänger und andere 
															Budoka sind 
															ebenfalls 
															willkommen. | 
												 
												
													| 
															  | 
												 
												
													
															Unser erstes 
															Training am 
															14.06.2020 im Freien 
															- unter 
															strengen 
															Corona-Richtlinien  
															
															(15.06.2020) | 
												 
												
													
																	   | 
												 
												
													
															Nachdem das Land 
															Hessen am 07.05.2020 
															einen Erlass zum 
															Wiedereinstieg in 
															den Sport 
															herausgegeben hat - 
															sogar für 
															Hallensport -, waren 
															alle Aikidoka Feuer 
															und Flamme und 
															wollten sofort mit 
															einem 
															verantwortungsvollem 
															Training unter 
															Einhaltung der 
															Richtlinien 
															beginnen. Was 
															so einfach auf dem 
															Papier aussah, war 
															aber nicht leicht 
															umzusetzen. Denn 
															neben dem Land 
															Hessen haben ja auch 
															noch der Kreis, die 
															Stadt, der DOSB, der 
															Spitzenverband und 
															der Verein 
															mitzureden. Ein 
															Hygienekonzept 
															musste her. Da aber 
															die üblich genutzte 
															große Sporthalle nur 
															unter extremsten 
															Auflagen wie z.B. 
															max. Fassung mit 5 
															Personen und 
															Desinfektion aller 
															Flächen 
															einschließlich dem 
															Hallenboden nach 
															jedem Training 
															genutzt werden 
															durfte, mussten 
															Alternativen her. 
															Unter enormen 
															Einsatz von etlichen 
															Mitgliedern des 
															eigenen Vereins und 
															der Vorsitzenden des 
															SV Flörsheim kamen 
															wir dann doch recht 
															schnell auf einem 
															Sportgelände im 
															Freien unter. Vielen 
															Dank an alle 
															Beteiligten. Das 
															erste Training fand 
															nun am 14.06. statt. 
															Die Trainer Dagmar 
															und Christian 
															teilten sich das 
															Training auf. In der 
															ersten Hälfte wurden 
															traditionelle 
															Atemübungen wie 
															Funakogi- und 
															Ikkyo-Undo studiert, 
															die dann mit 
															Aikidotechniken 
															verknüpft und mit 
															etwas Theorie 
															untermauert wurden. 
															Jeder arbeitete für 
															sich, konzentrierte 
															sich auf sein 
															Zentrum und die 
															Atmung und bewegte 
															sich ähnlich dem 
															Tai-Chi. Das war mal 
															etwas ganz anders. 
															Wie aber die 
															Teilnehmer 
															rückmeldeten, war es 
															zwar einerseits 
															nicht ganz so leicht 
															umzusetzen, weil der 
															Gegenpart fehlte, 
															aber andererseits 
															wiederum sehr gut und 
															hilfreich, weil man 
															sich nur auf sich 
															selbst konzentrieren konnte 
															und nicht durch den 
															Angreifer abgelenkt 
															war. Die eigene 
															Bewegung wurde im 
															Detail geübt und jede 
															Bewegung aus dem 
															Zentrum initiiert. 
															In der zweiten 
															Hälfte ging es dann 
															mit dem klassischen 
															Bukijutsu-Training 
															mit dem Stock 
															weiter. Um wieder in 
															die Bewegungen 
															reinzukommen und 
															auch die 
															Trainingsneulinge im 
															Waffentraining 
															mitzunehmen, wurde 
															mit der Grundschule 
															begonnen. Es wurden 
															Dreh- und 
															Schlagübungen jeder 
															für sich trainiert. 
															Auch hier bedarf es 
															der Vorstellung des 
															Gegners, um gut die 
															Techniken 
															auszuführen. Nach 
															knapp zwei Stunden 
															war das erste 
															Training viel zu 
															schnell vorbei, alle 
															hatten einen 
															riesigen Spaß. Zwar 
															vermissten wir alle 
															ein wenig das Fallen 
															und den 
															Körperkontakt, wie 
															er im Aikido üblich 
															ist, aber wir 
															genossen umso mehr 
															die gute Luft im 
															Freien und freuten 
															uns darüber, dass 
															das Wetter trotz 
															negativer 
															Vorhersagen 
															wunderbar gehalten 
															hat. | 
												 
												
													| 
															  | 
												 
												
													
															59 Textilien im 
															Eigendruck 
															entstanden 
															
															01.06.2020) | 
												 
												
													| 
															
													 | 
												 
												
													| 
															Nach einem Jahr 
															Vereinszugehörigkeit 
															war es nun soweit: 
															Christian und Dagmar 
															haben in Eigenarbeit 
															T-Shirts und Taschen 
															für alle Aikidoka 
															zum 
															Selbstkostenpreis 
															gedruckt. Jetzt 
															sieht man uns auch 
															von außen sofort an, 
															zu welchem Verein 
															und welcher Gruppe 
															wir gehören.  | 
												 
												
													| 
															  | 
												 
												
													
															Was tun bei 
															geschlossenen Hallen 
															während der 
															Corona-Krise 
															
															(29.05.2020) | 
												 
												
													
															Zum Glück haben wir 
															am 19.03. als die 
															Schließung der 
															Hallen bundesweit 
															beschlossen wurde 
															noch nicht gewusst, 
															was auf uns zukommen 
															würde. Das wäre auch 
															echt frustrierend 
															gewesen. Seit 
															zweieinhalb Monaten findet 
															kein gemeinsames 
															Aikido-Training mehr 
															statt. Unser erster 
															Landeslehrgang 
															Anfang Juni ist 
															abgesagt, ebenso die 
															Vorführung bei der 
															Wie.MAI.KAI-Convention. 
															Standen wir doch 
															vorher mindestens 
															dreimal die Woche in 
															der 
															Alfred-Delp-Halle 
															auf der Matte und 
															haben noch auf 
															Landes- und 
															Bundesebene i.d.R. 
															zweimal monatlich an 
															Lehrgängen und 
															regionalen Trainings 
															teilgenommen.
  Was 
															tun? Es braucht 
															jeder seinen Sport 
															und auch die Gruppe 
															trifft sich gerne 
															gemeinsam? An Aikido 
															im herkömmlichen 
															Sinne ist noch sehr 
															lange nicht zu 
															denken.
  Seit dem 
															30.03. trifft sich 
															wöchentlich eine 
															recht große Gruppe 
															in Skype für rund 45 
															Minuten. Auch sind 
															schon befreundete 
															Aikidoka aus anderen 
															Vereinen dazu 
															gestoßen. Wir 
															plaudern locker über 
															Privates, 
															unterhalten uns über 
															den Stand der 
															Wiedereinstiegsplanung, 
															aber hauptsächlich 
															bearbeiten wir 
															theoretische Inhalte 
															des Aikido. Häh, 
															Theorie – Aikido ist 
															doch ein 
															Bewegungssport. Ja – 
															aber auch ein 
															Lebensweg (Do). Wir 
															alle hätten nicht 
															gedacht, dass es uns 
															so viel Spaß machen 
															würde. Man erfährt 
															immer wieder etwas 
															Neues.
  Hinzu 
															kommt, dass Sascha 
															auf die tolle Idee 
															kam, Lehrvideos zu 
															den Waffenkata mit 
															Stock und Schwert 
															aufzunehmen, zu 
															bearbeiten und zu 
															vertonen. Diese 
															wurden allen in 
															Häppchen zur 
															Verfügung gestellt, 
															so dass jeder für 
															sich alleine daheim 
															üben kann.
  
															Als Aikido sind wir 
															den Samurai-Tugenden 
															verbunden. Geduld 
															ist eine sehr 
															wichtige. Trotzdem 
															hoffen wir, dass wir 
															die Waffenkata und 
															auch Ausführungen 
															von Aikidotechniken 
															im Tai-Chi-Stil bald 
															wieder in der Gruppe 
															durchführen können – 
															egal ob im Freien 
															oder in der Halle 
															mit vernünftigen 
															Auflagen. Hauptsache 
															es geht einen 
															kleinen Schritt 
															weiter. | 
												 
												
													| 
															  | 
												 
												
													
															Zwei neue 
															Mattenwagen für die 
															Budo-Abteilung 
															
															(07.04.2020) | 
												 
												
													
															Zukünftig werden die 
															Aikidoka des DJK 
															Samurai Flörsheim es 
															einfacher haben: 
															Anfang März kam das 
															Go, sich die zwei 
															schon lang geplanten 
															Mattenwagen 
															bestellen zu dürfen. 
															Am 31.03. wurden sie 
															nun trotz der 
															Corona-Krise 
															geliefert und nach 
															Absprache mit dem 
															Hausmeister Hr. 
															Pfeiffer in Empfang 
															genommen. Herr 
															Pfeiffer öffnete das 
															Tor, fuhr sie in die 
															Kammer und 
															versprach, den 
															Verpackungsmüll nach 
															dem Auspacken und 
															Umladen der Matten 
															zu entsorgen. Super 
															Arbeit!
  Ehemalige 
															Judoka hatten 
															ursprünglich in 
															Eigenleistung Wagen 
															aus Europaletten auf 
															Rädern 
															zusammengebastelt 
															und einen Wagen aus 
															Metall 
															zusammengeschweißt. 
															Diese haben über 
															Jahrzenhnte gut 
															funktioniert. Es gab 
															aber keinen Griff. 
															So war es immer viel 
															Aufwand, mit zwei 
															oder drei Personen, 
															die Mattenwagen aus 
															der Kammer zu 
															schieben und sie 
															platzsparend wieder 
															reinzufahren. Mit 
															Zoris 
															(traditionellen 
															Reisstrohsandalen) 
															fast unmöglich. Da 
															der Judo-Trainer der 
															Kinder dies immer 
															alleine erledigen 
															musste, bat er darum 
															den bestfahrenden 
															Wagen nicht all zu 
															voll zu laden. Durch 
															den Zuwachs in der 
															Aikidogruppe 
															reichten aber die 
															Matten auf den 
															beiden Wagen 
															manchmal nicht mehr 
															im Training aus. 
															Jetzt ist das kein 
															Problem mehr! Sie 
															können jetzt voller 
															beladen werden und 
															lassen sich leicht 
															lenken und rollen. 
															Sie können 
															problemlos von 
															allein einer nicht 
															so starken Person 
															bewegt werden.  
															 Die 
															Aikidoka freuen sich 
															schon auf ihr erstes 
															Training in der 
															Halle. | 
												 
												
													| 
															 | 
												 
												
													
															
																
																	
																	   | 
																	Wir 
																	wünschen 
																	allen 
																	Aikidoka und 
																	ihren 
																	Familien ein 
																	frohes 
																	erholsames 
																	Osterfest 
																	und hoffen 
																	darauf, 
																	wieder bald 
																	so 
																	rumpurzeln zu dürfen 
																	wie der Hase 
																	nebenan. | 
																 
															 
															  | 
												 
												
													| 
															  | 
												 
												
													
															Aufgrund der 
															aktuellen 
															dynamischen 
															Lageentwicklung im 
															Zusammenhang mit der 
															Viruserkrankung 
															COVID-19 findet ab 
															dem  
															13.03. KEIN 
															AIKIDO-TRAINING 
															statt, um die 
															Ausbreitung des 
															Virus SARS-CoV-2 zu 
															verlangsamen und 
															dadurch Risiken für 
															die Bevölkerung zu 
															minimieren.
  Stattdessen werden 
															wöchentliche 
															Theorieeinheiten per 
															Skype und 
															Anregungsvideos 
															angeboten. | 
												 
												
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															Erfolgreicher 
															AIKIDO-Anfängerkurs 
															und weitere Termine 
															
															(01.03.2020) | 
												 
												
													
															Aikido ist ein 
															Nischensport. Klar, 
															wer kennt schon 
															Aikido – auch in 
															diesem Verein – 
															außer den 
															Trainierenden? 
															 Unter dem Motto 
															„Kampfkunst ohne 
															Wettkampf“ startete 
															die Gruppe im 
															Februar mit einem 
															Anfängerkurs. Dieser 
															wurde in mehreren 
															Zeitungen, im 
															Internet, in 
															Facebook mit 
															Artikeln, Plakaten 
															und Flyern in 
															Flörsheim, Wicker, 
															Raunheim und 
															Hochheim aufwändig 
															beworben.
  
															Etliche haben 
															Interesse bekundet, 
															sechs Personen kamen 
															zum Anfängertraining 
															und sieben haben 
															sich nun angemeldet. 
															Das klingt für 
															andere Sportarten 
															nicht viel – für 
															Aikido ist das im 
															Vergleich zu anderen 
															Vereinen aber eine 
															gute Ausbeute. 
															Eventuell stoßen 
															auch noch die 
															anderen 
															Interessierten 
															später zu uns. Zwei 
															der Neuen entstammen 
															der 
															Judo-Kinder-Gruppe 
															und sind froh, 
															weiterhin Kampfsport 
															beim DJK betreiben 
															zu können. Durch die 
															Teilnahme von 
															Flörsheimern hoffen 
															wir auf weitläufige 
															Mund-zu-Mund-Propaganda 
															und weiteren 
															Wachstum.
  Wer 
															gerne wissen möchte, 
															wer wir sind und was 
															wir machen, ist nach 
															der 
															Corona-Trainingssperre 
															herzlich eingeladen, 
															bei uns zum 
															Schnuppern vorbei zu 
															kommen. Wir 
															trainieren gemeinsam 
															mit allen 
															Altersklassen ab 12 
															Jahren dienstags und 
															donnerstags von 
															19:00 bis 21:00 Uhr. 
															 Weitere Termine 
															(wenn sie nicht 
															wegen Corona 
															ausfallen): • Am 
															06. und 07.06.2020 
															(Sa von 15-17 Uhr 
															und So von 10-12 
															Uhr) haben wir einen 
															Landeslehrgang mit 
															der Präsidentin des 
															deutschen 
															Aikido-Bundes in der 
															Alfred-Delp-Halle 
															organisiert. 
															Zuschauer sind gerne 
															willkommen. • Am 
															darauffolgenden 
															Wochenende 
															(13./14.06.2020) 
															nehmen wir bei der 
															japanischen 
															Wie.MAI.KAI-Convention 
															in Flörsheim mit 
															Vorführungen teil. 
															Nähere Infos gibt es 
															unter: 
															https://www.wiemaikai.de/
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															Christian und Dagmar 
															haben ihre 
															Trainerlizenz 
															verlängert 
															
															(24.02.2020) | 
												 
												
													
															Vom 21.02. bis 
															23.02.2020 fand in 
															der Sportschule 
															Frankfurt die 
															Fortbildung 
															Trainer-C 
															für Aikido statt. 
															Auf der einen Seite 
															ist die Teilnahme an 
															der Veranstaltung 
															neben den 
															Aikido-Lehrgängen 
															für die Verlängerung 
															der Lizenz ein Muss, 
															auf der anderen 
															Seite werden dort 
															mit den Teilnehmern 
															aus ganz Deutschland 
															einige neue Impulse 
															besprochen und 
															diskutiert, was die 
															Sache sehr 
															interessant macht. 
															Neben den 
															theoretischen 
															Einheiten 
															Fehlerkultur, 
															Samuraitugenden, 
															Lehrmethodik und 
															richtiges 
															Uke-Verhalten gab es 
															auch zwei praktische 
															Einheiten mit den 
															Themen 
															Dehnen-Kräftigen und 
															Trainingshilfmittel. 
															Der Leiter der 
															DAB-Veranstaltung 
															Dr. Dirk Bender 
															(6.Dan) schaffte es, 
															dass die drei Tage 
															sehr kurzweilig 
															waren und im Großen 
															und Ganzen viel Spaß 
															gemacht haben. Am 
															Sonntag stand noch 
															das ganz wichtige 
															Thema "Kindswohl" 
															auf dem Plan, 
															welches ein externer 
															Referent vom LSBH 
															hielt. Da wir beim 
															DJK Flörsheim mit 
															einer 
															altersgemischten 
															Gruppe trainieren, 
															lag uns dieses Thema 
															sehr am Herzen. Wir 
															wollen den ein oder 
															anderen Punkt im 
															nächsten Training 
															mit der Gruppe 
															besprechen. | 
												 
												
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															Anfängertraining ab 
															Februar | 
												 
												
													
															
																
																	
																	
																	Ich bin 
																	zwischen 12 
																	und 120 
																	Jahre alt 
																	und suche 
																	 - 
																	Einen 
																	körperlich-sportlichen 
																	und 
																	geistigen 
																	Ausgleich 
																	zum Alltag 
																	ohne   
																	Wettkämpfe?
																	 - Eine 
																	effektive 
																	Selbstverteidigung 
																	ohne Gewalt? 
																	- Einen 
																	Einblick in 
																	die 
																	japanische 
																	Samurai-Tradition? 
																	 
																	Interesse 
																	geweckt?  
																	 Wir sind 
																	da. Komme / 
																	Kommen Sie 
																	vorbei. 
																	Einen Monat 
																	lang kann 
																	die 
																	Kampfkunst 
																	ausgetestet 
																	und der 
																	Trainer und 
																	die Gruppe 
																	beschnuppert 
																	werden. | 
																	
																	  | 
																 
															 
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															Was erwartet mich? 
															Zu Beginn des 
															Trainings findet 
															eine leichte 
															Aufwärmung mit 
															Mobilisierung der 
															Gelenke, Dehnung und 
															Kräftigung der 
															Muskulatur statt.  
															Die anschließende 
															Fallschule wird 
															schrittweise 
															personenbezogen 
															aufgebaut, bevor es 
															zu den eigentlichen 
															Techniken geht. Diese 
															bestehen aus Hebeln 
															und Würfen. Hierbei 
															steht immer die 
															Neutralisation des 
															Angriffs bzw. die 
															Immobilisierung des 
															Angreifers und nicht 
															die Zerstörung im 
															Vordergrund. Ziel 
															des Aikido ist, die 
															eigene Gesundheit 
															als auch die des 
															Gegners zu erhalten. 
															Eine Aufgabe, die 
															sich nicht in drei 
															Wochen erlernen 
															lässt, aber 
															umgekehrt auch ein 
															Sport, der Körper 
															und Geist fit hält 
															und somitxc lange 
															bis ins hohe Alter 
															praktiziert werden 
															kann.
  Jeder 
															kann selbst 
															entscheiden, wie 
															intensiv er ins 
															Aikido einsteigen 
															will. Von intensivem 
															Training dreimal pro 
															Woche mit 
															körperlicher 
															Verausgabung und 
															zusätzlichen 
															Lehrgängen bis zur 
															sporadischen 
															Teilnahme mit 
															gemächlichem 
															Training ist alles 
															möglich.
  
															
															Wo und wann findet 
															das Training statt 
															und was muss ich 
															mitbringen? 
															Das Training findet 
															in der 
															Alfred-Delp-Halle (siehe 
															Foto) in 
															Flörsheim in der 
															Nähe der Kollonaden 
															statt. Der Parkplatz 
															vor der Halle ist 
															leider verschlossen. 
															Durch das 
															Nebentürchen kommt 
															man zum Eingang der 
															Halle zu uns.  
															Wir trainieren 
															dienstags und 
															donnerstags von 
															19:00 bis 21:00 Uhr. 
															Am Sonntag zwischen 
															17:00 und 18:30 Uhr 
															kann ab Gelbgurt mit 
															dem Waffentraining 
															(Stock, Schwert, 
															Messer) begonnen 
															werden.  
															Mitzubringen sind zu 
															Beginn eine lange 
															Trainingshose und 
															ein Shirt, sowie 
															Interesse und 
															Freude.
  
															
															Wie hoch sind die 
															Kosten? 
															Nach einem 
															Probemonat beträgt 
															der Mitgliedsbeitrag 
															8,50€/Monat, 
															ermäßigt 
															6,50€/Monat. Hinzu 
															kommt die 
															Anschaffung eines 
															Anzugs zum Preis von 
															ca. 30,- €.
  
															
															Ich habe noch 
															weitere Fragen 
															Dagmar Petigk ist 
															erreichbar unter
															
															Aikido@samurai-floersheim.de 
															oder 06142/33722. | 
												 
												
													| 
															  | 
												 
												
													
															Es muss einmal 
															gesagt werden: 
															Großes Lob von den 
															Aikidoka an die 
															Showtanzgruppe 
															Mapindus 
															
															(31.01.2020) | 
												 
												
													
															Seit Mai sind wir im 
															Verein und sind von 
															allen herzlich 
															aufgenommen worden. 
															Was aber auch nicht 
															selbstverständlich 
															ist, dass man sich 
															auch über die 
															Abteilungen hinaus 
															gut versteht. Denn 
															am Donnerstag 
															trainieren wir 
															überlappend mit der 
															Showtanzgruppe 
															Mapindus. Von Anfang 
															an haben wir darüber 
															gemeinsam beraten, 
															wer in welcher 
															Hälfte trainiert, 
															dass wir zeitlich 
															schon etwas früher 
															vorbeihuschen 
															können, um Matten 
															aufzubauen und uns 
															umzuziehen, die 
															Tanzgruppe aber auch 
															weiterhin ihr 
															Training mit Musik 
															beenden und in Ruhe 
															abbauen darf. Wir 
															dürfen sogar für das 
															sonntägliche 
															Waffentraining die 
															Roll-Matte 
															mitbenutzen. Man 
															grüßt sich und man 
															verabschiedet sich. 
															Weiterhin waren wir 
															alle schwer 
															beeindruckt von der 
															Tatsache, dass nach 
															dem Weggang der 
															Trainerin die 
															Älteren das Training 
															alleine stemmen und 
															das mit Bravour. 
															Turnerische 
															Showelemente werden 
															erst langsam 
															aufbauend alleine 
															mit Hilfestellung 
															trainiert und dann, 
															wenn alle sicher 
															sind, 
															zusammengebaut. Es 
															finden parallel dazu 
															Kräftigungsübungen 
															statt sowie 
															gemeinsame 
															Besprechungen zur 
															Gesamtchoreografie. 
															Das ist sicherlich 
															nur an der 
															Oberfläche gekratzt, 
															von dem, was ihr 
															alles leistet. Aber 
															unseren Respekt habt 
															ihr voll und ganz. 
															Eine Gruppe von ca. 
															30 sehr 
															disziplinierten 
															Sportlern unter der 
															momentanen Leitung 
															von älteren 
															Jugendlichen bis 
															jungen Erwachsenen, 
															die volle 
															Verantwortung 
															übernehmen, dass 
															alles gut 
															weiterläuft, ist 
															eine tolle Leistung. 
															Vielleicht sogar 
															mehr als der eine 
															oder andere Titel. 
															Weiter so! | 
												 
												
													| 
															  | 
												 
												
													
															Zwei Tage eigentlich 
															nur Varianten rund 
															um den Ude-osae 
															trainiert - 
															Ude-Granderath-Gedächtnis-Lehrgang 
															am 25. und 
															26.01.2020 in 
															Nauheim mit Oliver 
															Sell (3. Dan) 
															
															(27.01.2020) | 
												 
												
													| 
															Aus dem Titel möchte 
															man meinen, dass der 
															Lehrgang sehr 
															langweilig gewesen 
															sein könnte. Wer 
															Meister Sell kennt, 
															war sicherlich auch 
															erst einmal 
															überrascht, dass wir 
															ganz klassisch mit 
															einem lehrbuchhaften 
															Ode-osae aus 
															Ryote-tori begannen. 
															Er betonte die 
															wichtigen Elemente 
															des Ma-ai, Sabaki, 
															Einsatz von 
															Tegatana, richtige 
															Ablage und vieles 
															mehr. Alles macht 
															100%ig didaktisch 
															und historisch Sinn. | 
												 
												
													
															
																
																	
																	  | 
																	Dann 
																	berichtete 
																	er von 
																	seiner 
																	beuflichen 
																	Arbeit und 
																	fragte, 
																	welchen 
																	Eindruck es 
																	auf der 
																	Straße 
																	machen 
																	würde, im 
																	klassischen 
																	Kamae vor 
																	der Partner 
																	zu stehen, 
																	welche 
																	Person 
																	zufällig 
																	vorbeikommende 
																	Passanten 
																	als 
																	Angreifer 
																	und 
																	Verteidiger 
																	definieren 
																	würden. 
																	Außerdem 
																	gäbe man dem 
																	Anfreifer 
																	sofort 
																	Preis, dass 
																	man selbst 
																	eine 
																	Kampfsportart 
																	beherrsche. 
																	Also sollten 
																	wir die 
																	Hände 
																	beschwichtigend 
																	nach vorne 
																	ausstrecken, 
																	was aber 
																	meistens zu 
																	einem 
																	Angriff der 
																	Hände von 
																	unten führe. 
																	Hinzu kommt, 
																	das 
																	Angreifer in 
																	der Realität 
																	ihren 
																	Angriff 
																	meistens 
																	nicht schon 
																	km-weit 
																	vorher 
																	ankündigen, 
																	so dass 
																	große 
																	Ausweichbewegungen 
																	möglich 
																	sind. Gesagt 
																	- getan, der 
																	Angriff sah 
																	gleich 
																	anders aus, 
																	der Ude-osae 
																	ebenfalls, 
																	obwohl alle 
																	Elemente 
																	weiterhin 
																	vorhanden 
																	waren. 
																	 Es 
																	zeigte sich, 
																	dass die 
																	gezeigte 
																	Form ganz 
																	viele 
																	Vorteile 
																	hat: 
																	Schnelligkeit 
																	in der 
																	Ausführung, 
																	Abwehrmöglichkeiten 
																	von weiteren 
																	Angriffen 
																	beider 
																	Hände, 
																	Ausweichmöglichkeiten 
																	auf andere 
																	Techniken, 
																	wenn der 
																	Partner nur 
																	geringfügig 
																	anders 
																	reagiert. So 
																	war der 
																	Ude-osae 
																	möglich, auf 
																	dem anderen 
																	Arm der 
																	Kote-mawashi, 
																	Juji-garami, 
																	Ude-kime-nage, 
																	Ude-kime-osae, 
																	Ude-garami, 
																	Kokyu-nage, 
																	Kaite-nage-uchi 
																	und vieles 
																	mehr. | 
																 
															 
													 | 
												 
												
													
															Durch 
															das enge Kamae und 
															die klebenden Hände 
															zeigte Meister 
															Oliver Sell sehr 
															gekonnt und auf 
															humorvolle Weise, 
															wie man schnell auf 
															eine neue Bewegung 
															oder einen neuen 
															Angriff des Partners 
															reagieren könnte. 
															Trotz der gleichen 
															Elemente wurden die 
															gewohnten 
															Bewegungsmuster 
															unterbrochen. Sowohl 
															als Verteidiger als 
															auch als Angreifer 
															musste man 
															konzentriert kleine 
															Bewegungen ausführen 
															bzw. darauf 
															reagieren. Das nennt 
															man Verkettungen ab 
															dem vierten Dan - 
															auch wenn dieser 
															Begriff nicht fiel. 
															Am zweiten Tag wurde 
															das Gelernte in 
															ähnlicher Weise auf 
															den oft ausgeführten 
															Faustschlag von 
															vorne umgesetzt. 
															Alle Teilnehmer 
															waren sehr 
															fasziniert von dem 
															Gezeigten und 
															trainierten eifrig. 
															Am Ende der zwei 
															Tage betonte Meister 
															Sell aber erneut, 
															wie wichtig die 
															Tradition und die 
															Grundformen zum 
															Erlernen seien und 
															jeder selbst für 
															sich entscheiden 
															müsse, ob er 
															irgendwann lieber 
															den Schwerpunkt bei 
															der traditionellen 
															bzw. didaktisch 
															guten Ausführung 
															setzen möchte oder 
															ein wenig in die 
															praktische 
															Anwendbarkeit in der 
															heutigen Zeit gehen 
															will. Sowohl ihm als 
															auch den Teilnehmern 
															haben die beiden 
															Tage viel Freude 
															bereitet. | 
												 
												
													| 
															  | 
												 
												
													
															Neujahrsfeier 
															im amerikanischen 
															Stil am 
															11.01.2020 
															
															(12.01.2020) | 
												 
												
													| 
															
													 | 
												 
												
													
													Es muss ja nicht immer zum 
													Asiaten gehen. Die Mehrheit 
													der Flörsheimer Aikidoka 
													wollte das neue Jahr mit 
													einem amerikanischen Essen 
													beim Freeway in Königstädten 
													beginnen. So verbrachten wir 
													gemeinsam viereinhalb 
													Stunden in gemütlicher Runde 
													bei leckerem Essen. Keiner 
													musste sich beim Essen 
													zurückhalten, denn in der 
													kommenden Woche beginnt 
													wieder ganz offiziell das 
													Training nach den Ferien. 
													 Neben den vielen netten 
													privaten Plaudereien wurde 
													auch kurz über das alte und 
													das neue Jahr gesprochen. Im 
													alten Jahr war nach 
													Schließung der alten 
													Sportstätte hauptsächlich 
													die Suche nach einem neuen 
													Verein wichtig. Dennoch gab 
													es etliche Prüfungen, 
													Lehrgangsbesuche und 
													sportliche 
													Zusatzveranstaltungen. Die 
													Gruppe ist durch die Krise 
													noch enger zusammen 
													gewachsen. Zu Beginn des 
													neuen Jahres laufen die 
													Werbeaktionen für den 
													Anfängerkurs im Februar, 
													parallel dazu finden auch 
													Vorbereitungen auf die 
													nächsten Prüfungen statt, 
													dann gilt es den eigenen 
													Landeslehrgang Anfang Juni 
													vorzubereiten und auch 
													durchzuführen. Alle Aikidoka 
													fühlen sich im Verein DJK 
													sehr wohl. Damit sie das 
													auch nach außen hin zeigen 
													können, bekamen alle 
													Flörsheimer Aikidoka einen 
													Aufnäher mit unserem DJK 
													Samurai Flörsheim Emblem. 
													 Ein wirklich schöner 
													Anfang! | 
													  | 
												 
												
													 
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													 | 
												 
											 
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