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2023 
 
Das erste Training findet wieder am Dienstag, den 09.01.2023 statt!
Der DJK Samurai Flörsheim wünscht allen Aikidoka und ihren Familien ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! 
 
Jahresabschluss am 19.12.2023 beim Glühsafttrinken und Gebäck
 
Zum Jahresabschluss wollten sich die Aikidoka eigentlich beim Lagerfeuer und Glühwein/-saft treffen. Das Wetter hat leider kurzfristig nicht mitgespielt, so dass das ganze dann drinnen stattfand. Evtl. war dies am Ende dann auch bequemer und wärmer. Mit viereinhalb Liter finnischen Glühsaft wurde dennoch reichlich gebechert. Endlich hatte man mal Zeit, sich auch außerhalb vom Aikidotraining auszutauschen. Ein schöner Abschluss.
 
Ein neuer Orangegurt beim Samurai Flörsheim am 28.11.2023
   
Unsere trainingsfleißige Luna wird uns leider leider verlassen, um erst einmal ihr Judo zu intensivieren. Aber sie war reif für den nächsten Gürtel und so sollte sie auch die Möglichkeit erhalten, sich noch einmal der nächsten Prüfung zu stellen. Konsequent und forsch wie wir sie kennen, zeigte sie zuerst die Techniken zum Gelbgurt, bevor sie die Techniken der Orangegurtprüfung zeigen durfte. Immer wieder wechselte der Uke. Sowohl die Danträger als auch die Kyu-Grade kamen dran. Diese Flexibilität ist ein sehr wichtiger Punkt im Aikido. Alles klappte sehr gut.
Nach der Pflicht kam die Flörsheimer Kür. Erst musste sie Techniken blind zeigen und dann durfte sie sich gegen alle Uke gleichzeitig im Randori beweisen. Hier zeigte sich schnell, welche Techniken doch schon lange und gut geübt wurden. Die Trainer und Prüfer sind stolz auf die gezeigte Leistung, aber müssen ihre Schülerin weiterziehen lassen. Evtl. findet sie ja mal den Weg zurück. Wer weiß?
 
Viel Spaß beim Landeslehrgang in Niedernhausen mit Meister Joe Eppler (6.Dan) am 25. und 26.11.2023
 
  Ca. 30 Teilnehmer des Landeslehrgangs warteten gespannt auf den Lehrgang mit Meister Joe Eppler. Ein wenig mussten sie sich aber noch gedulden. Denn zu Beginn wurde der langjährige Trainer von Niedernhausen, Begründer des Vereins, Zentraltrainer Hessens und langjährige Vize-Präsident Technik des DAB, Manfred Jennewein, für seinen unermüdlichen Einsatz mit der Ehrennadel in Gold vom LSBH geehrt. Gefolgt von der Ehrung kam die Ankündigung, dass er in der Woche darauf die Sportplakette des Landes Hessen vom Hessischen Minister des Inneren und für Sport, Peter Beuth, erhalten soll. Die hessischen Aikidoka freuten sich mit ihm.

Danach durfte Meister Joe Eppler loslegen. Ohne Hektik und mit Sinn bei jeder Übung wärmten sich alle unter seiner Anleitung mit und ohne Stab auf. Einiges davon war anschließend Bestandteil der Techniken.
Fließend und dynamisch sollten die Bewegungen sein, aber ohne "drüberzuhuscheln". Denn im Langsamen zeigt sich jeder Fehler. Vielmehr sei es wichtig, zu wissen, an welcher Stelle der Angreifer wieder angreifen könnte und man dann ggf. auch ein Atemi setzen muss. Er ließ dabei lange üben und griff immer wieder korrigierend ein. So verging die Zeit wie im Fluge - sowohl für die Teilnehmer als auch für ihn. So hatte er sich doch viel mehr für den Lehrgang vorgenommen. Aber gleichzeitig bemerkte er auch, dass er das Training zwar immer mit einer
Idee beginne, aber sich dann das Training an den Reaktionen der Aikidoka orientieren würde.  Der zweite Tag endete mit einer kleinen Stock-Kata, die sowohl für die Kyu- als auch für die Dan-Grade geeignet war. Die Dan-Träger dürften dabei auch auf die Knie gehen.
Mit neuen Impulsen im Kopf, sehr zufrieden und mit einem leckeren Snack vom Buffet reisten alle wieder nach Hause.
 
Immer wiederkehrende Bundeslehrgang mit Meister Alfred Heymann (8.Dan) in Walldorf vom 27.10. - 29.10.2023
 
Meister Alfred Heymann ist bekannt für einen klaren Aufbau seines Trainings und viele klassische Techniken. Es ist in jeder Einheit immer etwas von Suwari-waza (oft Kokyu-ho aus Zaho) drin und auch die fließenden Techniken des Kokyu-ho aus dem Stand. Beide bedürfen sehr korrekter Ausführung, da man anders als bei den Techniken aus dem unteren Kyu-Programm keine Kontrolle durch eigenes Fassen hat. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie leicht Meister Alfred die korrekte Ausführung der Technik durch Führung ohne Kraft gelingt. So auch sein Motto: "Führung, Führung, Führung!" Der richtige Zentrumseinsatz, die richtige Position zum Partner und die richtige Distanz sind ihm dabei aber auch immer wichtig. So sind die Techniken eigentlich nebensächlich.
Dennoch wurden verschiedene Techniken der leeren Hand und mit dem Jo gezeigt und auch mehrfach nach entsprechenden Korrekturen und Tipps geübt.
Es war auch wieder schön, alte Bekannte aus ganz Deutschland und dem Elsass (Meister Paul Froehly) auf so einem großen Lehrgang wiederzusehen.
 
Dan-Vorbereitungslehrgang am 02. und 03.09.2023 in Walldorf mit Meister Thomas Eichhorn (3. Dan)
 
Zum Ende der Ferien fand der zweitägige Dan-Vorbereitungslehrgang unter Meister Thomas Eichhorn statt. Thomas Eichhorn hatte sich richtig gut vorbereitet. Er wollte, dass alle Braungurte und Danträger etwas vom Lehrgang haben sollten. Mit unterschiedlicher Besetzung an beiden Tagen waren von Braungurte bis 4. Dane alle gemischt zugegen.
Der Meister wärmte einmal mit Jo und das andere Mal mit Bokken auf und beendete die Eingangsphase mit Techniken Jo gegen Jo bzw. Bokken gegen Bokken. Er demonstrierte im Anschluss daran einige klassische Waffentechniken für den 3. und 4. Dan und endetet am Ende des Tages immer mit Techniken klassischer Verkettung auf den vierten Dan. Eine tolle Idee, denn viele Techniken sind kein Bestandteil des Zentraltrainings. Zwischendurch dürften die Teilnehmer an zwei verschiedenen Kata arbeiten.
Straffes Programm, Erholung gab es da wenig, vielmehr volle Köpfe und nasse Klamotten.
Meister Thomas Eichhorn schaffte es prima, das Gleichgewicht zu halten zwischen der Korrektur der eigenen Ausführungen der Schüler und Demonstration seiner eigenen Ausführungen. Er legte klare Schwerpunkte, welche Dinge auf jeden Fall so gemacht werden müssen und vor allem warum und an welchen Stellen der Aikikda Freiheiten hätte. Das DVL hat viel Spaß gemacht. Weiter so!
 
Vier Besuche befreundeter Vereinen in der Sommerpause 
 
   
AC Niedernhausen  TGS Walldorf
 
Alle brauchen mal eine Pause, wollen in den Urlaub oder auch einmal etwas aus der Reihe erleben. So stellt sich jedes Jahr in der Sommerpause die Frage, ob und wie Training stattfinden soll. 
In den ersten drei Wochen wurde offiziell kein Training angeboten, trotzdem haben sich einige "Aikido-Narren" beim DJK einmal die Woche zum Training zusammengefunden. In der dritten Woche haben sie am 09.08. sogar den TV Nauheim besucht. Neben den Nauheimern Aikidoka waren noch Gäste eines anderen Verbands aus Großumstadt zu Besuch. So hat sich das Training für alle auf jeden Fall gelohnt und hat viel Spaß gemacht.
Am 16.08. ging es dann zum AC Niedernhausen. Für beide Gruppen wäre evtl. das Training abgesagt worden. Es war so ein lustiges und kreatives Training. Jeder Danträger hat eine Technik gezeigt. Obwohl es draußen schüttete und gewitterte, haben wir alle drinnen ordentlich geschwitzt.
Am 25.08. ging es dann zum TV Dreieichenhain. Meisterin Heike heizte uns allen ebenfalls ordentlich ein. Wir führten Techniken aus vielen Gürtelbereichen durch. Es wurde konzentriert gearbeitet, aber auch viel gelacht.
Am darauffolgenden Montag sollte es eigentlich zum SKV Mörfelden gehen, da aber beide Trainer nicht gekonnt hätten, hat man den Besuch auf die Zukunft verschoben und dafür am 31.08. die TGS Walldorf besucht. Das Dojo war voll und jeder Quadratzentimeter vom Gi pitschnass. Wie bei jedem Besuch waren auch hier viele Danträger auf der Matte, so dass neben Grundtechniken von Meisterin Marianne sogar Verkettungen gezeigt wurden.

Das Konzept ging voll auf. Die Beteiligten auf allen Seiten hatten viel Freude am Austausch und dem Training. Alle meinten, dass man viel öfter sich besuchen sollte. Die nächsten Ferien kommen. Vielleicht bekommen wir dann auch einmal Besuch. Die Einladung haben wir zumindest jedes Mal ausgesprochen.
 
Dan-Vorbereitungslehrgang am 16.04. in Niedernhausen mit Meister Michael Helbing (5. Dan)
Am Sonntag fand sich eine kleine aber sehr interessierte Gruppe zusammen. Wie immer hatte Meister Michael Helbing etwas im Paket, was er zeigen konnte, aber er war auch offen für Fragen und Techniken aller Art. Keine unnötigen "leeren" Bewegungen sollten es sein, vielmehr von Effektivität sollten sie geprägt sein, tat er immer wieder kund. Richtige Führung sei da das richtige Stichwort und nicht der Einsatz von Kraft. Die Teilnehmer übten mit der leeren Hand und mit dem Stock.
Aufgrund der kleinen Gruppe konnten verschiedene Ausführungsformen auch an der ein oder anderen Stelle ausdiskutiert werden. Mal wieder ein richtig schönes Training.
 
Glückwünsche zur Dan-Verleihungen beim ZT am 15.04.2023 für Marianne Siffert (4. Dan) und Gerlind Otto-Vietze (1. Dan) 
 
Marianne Siffert von der TGS Walldorf und Gerlind Otto-Vietze von der SKV Mörfelden sind zwei "Urgesteine" auf der Matte des hessischen Aikido-Verbands. Auf etlichen Lehrgängen sind sie seit Jahren dabei und leisten auch viel Arbeit in ihren Vereinen. Meisterin Marianne Siffert hält regelmäßig Trainingseinheiten bei den Kindern, Jugendlichen und den Erwachsenen des Vereins trotz des ein oder anderen Wehwehchens.
So hat die technische Kommission des DAB im März entschieden, Gerlind Otto-Vietze den ersten Dan zu verleihen und Meisterin Marianne Siffert den 4. Dan. Die Hessen freuten sich mit ihnen und gratulierten beiden bei nächster Gelegenheit beim ZT von Hans-Peter Vietze. Der Vorstand des AVH überreichte ebenfalls Glückwünsche.
 
4 Gelbgurte am 18.02.2023 beim DJK 
 

Drei von vier Prüflinge waren schon mehr als überfällig. Hatten sie vor und während der Coronazeit schon im Verein begonnen. Sie haben in dieser Zeit auch so viel Leistung gezeigt: Welcher andere Weißgurt ist schon so gut im Umgang mit Waffen? Diverse Kata mit Jo, Shoto, Bokken, Tanto alleine und gemeinsam haben sie in dieser Zeit gelernt. aber dafür gibt es im Aikido leider keinen Gurt.
So haben sie quasi ein zweites Mal begonnen, mit dem Aikido, wofür sie sich angemeldet haben.
Am 18.02. war es dann auch endlich soweit. Jeder der vier präsentierte voller Stolz gekonnt die Fallübungen und die Techniken des Shiho-nage und Ude-osae aus den verschiedenen Angriffen auf den Gelbgurt. Ständig mussten sie ihre Partner wechseln und so zeigen, dass sie sich jedes Mal auf den unterschiedlichen Angriff auch anpassen können. Das war es gewesen? Nein, wer die Prüferin kennt, weiß das.
Alle mussten sich einfachen Theorieaufgaben zum Aikido und einem Randori stellen. Dann bekam jeder der Prüflinge noch eine Extra-Aufgabe:
Laura musste die Techniken mit einem Ball und Luna mit einem Schlauchstück als Führungshilfmittel ausführen, so dass ihnen der direkte Kontakt zum Angreifer fehlte. Die Führung musste perfekt sein, um zu funktionieren. Das tat sie auch.
Regina durfte eine Technik nach Wahl blind zeigen und Sreynat sollte sich an eine Technik zur Schwertabwehr gegen zwei Schwertangriffe erinnern und zeigen.
Alles klappte prima. Die Trainer wussten das schon vorher.
Tolle Gelbgurte, auf die wir alle sehr stolz sind!

 
Landeslehrgang am 28. und 29.01.2023 in Nauheim mit Meister Matthias Koranzki (5. Dan BDAL) 
 
Eine Konstante im hessischen Aikido-Verband ist der jährlich wiederkehrende Udo-Granderath-Lehrgang zu Jahresbeginn in Nauheim im Andenken an den Gründer der Aikidoabteilung des Vereins. Der Landeslehrgang wurde durch einen Meister des eigenen Vereins, Matthias Koranzki bestritten. Langweilig? Auf keinen Fall!
Matthias Koranzki betreibt schon sehr lange Aikido und hat dabei viele Meister aus unterschiedlichen Verbänden kennengelernt. Besonders geprägt haben ihn Jo Cardot, Ivan Antonetti und Volker Görlich. Ihr Stil reichte von starker Effektivität zu großer Verspieltheit. Wer von den Teilnehmern die drei Meister kannte, konnte in den gezeigten Techniken von Matthias Koranzki die Prägung gut erkennen.
An beiden Tagen ließ der Meister Techniken der leeren Hand und mit dem Bokken bearbeiten. Alle hatten viel Spaß. Es wurde konzentriert gearbeitet, aber auch viel gelacht. Wir freuen uns auf den nächsten Lehrgang mit Meister Matthias Koranzki.
 
Bundeslehrgang am 21. und 22.01.2023 am Frankfurter Flughafen mit Meister Thomas Prim (7. Dan) 
Zwei Tage lang durften ca. 30 Aikidoka unter Meister Thomas Prim trainieren. Auf dem Programm standen die Techniken Hanmi-hantachi, Kokyu-nage und Ude-kime-nage.
Meister Thomas Prim schaffte es gekonnt, Techniken erst einzeln üben zu lassen und sie dann effektiv auf den Knien zu verketten. Es wurden Ähnlichkeiten rausgearbeitet, aber auch Unterschiede. Beim Ude-osae irimi betonte er besonders das Eintreten in die Technik. Hatten zu Beginn viele Bedenken wegen der Knietechniken, wurden die  Teilnehmer überrascht, dass es immer wieder einen Wechsel zwischen Stand- und Knietechniken gab. Aikido soll ja Spaß machen. So empfanden es auch alle.
1. Zentraltraining des Jahres am 14.01.2023 in Frankfurt mit Meister Manfred Jennewein (7.Dan)
 
Das erste gemeinsame Training in Hessen zu Jahresbeginn! Optimistisch soll es weitergehen. 
Gelungener Jahresstart beim DJK Samurai Flörsheim am 08.01.2023
(09.01.2023)
...und das in vielerlei Hinsicht!
Alle aktiven Aikidoka bis auf zwei Ausnahmen kamen ins Vereinsheim. Sie brachten teilweise ihre Familien mit, die sich genauso wohl fühlten wie alle anderen. Ein Vater äußerte sogar den Wunsch, am nächsten Dienstag im Training mitmachen zu dürfen. Zwei anghörige Mitglieder einer Familie verbrachten sogar ihren Geburtstag bei der Veranstaltung. So wurde schnell ein Geburtstaglied für diese angestimmt und zwei kleine Geschenke überreicht.
"Eine Feier ohne vorherigen Sport geht nicht." Daher mussten sich alle 25 Gäste zu Beginn im Dosenwerfen beweisen. Einige waren wohl sehr geschwächt, so dass sie keine einzige Dose trafen. Sie kamen wohl mit großem Hunger. Egal. Der Spaß war das Wichtigste. Es gab für alle eine kleine Süßigkeit nach Wahl. Drei Personen schafften alle 10 Dosen, so dass sie noch zweimal gegeneinander antreten mussten, bis Sreynat als Sieger mit einem Fantasy-Samurai-Roman gekürt werden konnte. Also in Zukunft aufpassen - Sreynat wirft alle um.
 
Unsere frischgebackene Mama Svenja kam ebenfalls mit Mann und Sohnemann. Hier wurde ein kleines Care-Paket der Familie überreicht. Svenja gelobte auch, dass sie vorhabe in der folgenden Woche im Training zu erscheinen./td>
 
Jetzt gingen alle zum wundervollen Büffet über. Von deutschen Speisen wie u.a. Handkäs und Würstchen, über brasilianische, türkische, kambodschanische, thailändische, kaschmirische selbsthergestellte Speisen gab es alles, was das Herz begehrte. Obwohl jeder wusste, dass alle etwas mitbringen würden, hatte jeder eine oder zwei große Portionen vorbereitet, so dass es unmöglich war alles zu verspeisen. So erinnern sich sicherlich alle Teilnehmer noch Tage danach am Essenstisch an die Feier. Auf jeden Fall haben alle sich ergiebig ausgetauscht und am Tischkicker weiter gespielt.   
   
   
 
Während des leckeren Nachtisches wurde Schrottwichteln gespielt. Dabei stellte sich heraus, dass die meisten mit ihrem Geschenk, was sie ja eingepackt gewählt hatten, nach dem Auspacken zufrieden bis glücklich waren. Daran muss man erkennen, was dem einen Schrott, dem anderen ...   
 
Ein echtes tolles TEAM sind wir! Die Feier wurde nahezu gemeinsam aufgelöst und alle halfen beim Spülen, Aufräumen und Putzen. So macht feiern allen Spaß.   

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